Kommentare zum Artikel

Muss nicht unbedingt sein!

Geschrieben von J. L. am 20.11.2004 um 16:29 Uhr

Ein Film mit sehr überraschenden Ende. Man kann eigentlich wenig erzählen ohne etwas zu verraten. Es geht um eine Familie, die auf der Fahrt zur Verwandtschaft ist. Der Vater ist ein sehr unleidiger Mensch, der alles besser kann als alle Anderen. Auf der Fahrt nimmt er eine Abkürzung und verfährt sich. Als er übermüdet am Steuer einschläft entgehen sie ganz knapp einen Unfall. Kurz darauf lesen sie eine Frau mit ihrem Baby im Arm am Straßenrand auf. Damit beginnt die Fahrt auf einer Straße die nicht enden will, auf der sie ganz alleine unterwegs sind und Ihnen nur ein Auto begegnet...... ein Auto, das einen Leichenwagen sehr ähnlich ist. Manchmal nicht ganz überzeugend ich finde aber er ist sehenswert.

Geschrieben von G. H. am 13.12.2004 um 21:46 Uhr

Der Film kommt (fast) ganz ohne Blut und extreme Effekte aus. Viel eher wird die Spannung durch die Gesamtsituation und das, was man nicht zu sehen bekommt, erzeugt.
Ganz besonderer Grusel kommt bei dem wirklich gelungenen 5.1-Sound.

Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 10.01.2005 um 22:31 Uhr

richtig gut gemachter horror film. man rechnet immer damit das gleich was passiert, aber das tut es nicht. und dann noch der makabere humor dazu...vorallem von der mutter. :D

das ende ist überaschend aber auch irgendwie sinnvoll, da sollte man nichts erzählen.

Geschrieben von Brooklyn am 26.07.2005 um 13:30 Uhr

Familie Harrington fährt wie jedes Jahr fröhlich (nun gut, mehr oder weniger fröhlich) zu den Grosseltern. Diesmal nimmt der Vater einen anderen Weg um schneller ans Ziel zu kommen. Welch ein fataler Fehler! Mit der Frau, die mit einem Baby auf dem Arm plötzlich auf der Strasse steht kommt das Grauen...
Keine amerikanische Produktion und nur aus ganz wenigen Schauspielern bestehend überzeugt dieser Film durch ein sehr gut durchdachtes Konzept. Dunkelheit, Einsamkeit und die falsche Strasse gewählt. Dies sind wohl für einige von uns Urängste und damit wird gespielt. Von der ersten Minute an fesselt dieser Film und schockt von Mal zu Mal mehr bis zu einem phänomenal überraschenden Ende.

Geschrieben von AngelFairy am 03.08.2005 um 17:18 Uhr

Mir erschließt sich nicht wirklich, ob der "Humor" in diesem Film tatsächlich beabsichtigt ist oder ob "Dead End" einfach unfreiwillig komisch wirkt. Ich habe den Film auf deutsch gesehen, vielleicht ist das auch das Problem, ich verstehe nämlich nicht, dass diese überzogen gestaltete Geschichte offenbar mehrere Festivalpreise abgesahnt hat. Die Chance auf einen wirklich spannenden Film wird in meinen Augen durch die Aneinanderreihung von diversen Unglaubwürdigkeiten vertan: Die Familie liest eine verwirrte Frau im nächtlichen Wald auf, will ein Telefon suchen und lässt die eigene Tochter auf deren Wunsch alleine zu Fuß auf der Waldstraße hinterher kommen? Und der Sohn hat in dem Moment keine andere Idee, als im Wald zu onanieren? Sehr bizarr alles... filmtechnisch okay, daher in meinen Augen "Edeltrash".

Geschrieben von J. S. am 01.11.2005 um 20:26 Uhr

Hat absolut nichts mit Horror zu tun.Langeweilig von Anfang bis zum Ende.Einziger Lichtblick der makabere Humor der Mutter.

Geschrieben von P. H. am 09.11.2011 um 19:16 Uhr

Ja Dead End ist ein Film der nicht nach Schema 08/15 abläuft. Keine kreischenden Teenies mit netter Oberweiter die nacheinander abgeschlachtet werden ist hier zu sehen. Stattdessen ist man ständig am rätseln was als nächstes passiert. Der schwarze Humor passt perfekt zum Script und macht diesen Film zu einem absoluten Geheimtip.

Geschrieben von Tobias_kl am 02.03.2012 um 12:35 Uhr