"Libretto"
Jacopo Ferretti, nach Charles Perrault
"Interpreten"
Angelina - Ruxandra Donose
Clorinda - Raquela Sheeran
Tisbe - Lucia Cirillo
Don Magnifico - Luciano di Pasquale
Alidoro - Nathan Berg
Don Ramiro - Maxim Mironov
Dandini - Simone Alberghini
"Musik"
The Glyndebourne Chorus
London Philharmonic Orchestra
Leitung: Vladimir Jurowski
"Bühnen-Regie"
Sir Peter Hall
"Aufnahme"
2005, Live, Glyndebourne Opera House
"Aschenputtel"
Rossini zögerte nie, dem Appetit seiner Zeitgenossen nach Geschichten zu entsprechen, in denen es um schuldlos unterdrückte weibliche Tugendhaftigkeit geht. Solche Themen waren häufig in seinen frühen venezianischen Farcen vertreten und fanden ihre Apotheose in seiner Oper "La gazza ladra". Mit "La Cenerentola" jedoch erlaubt sich Rossini eine ironische und weltlichere Bewertung der Vorzüge all jener, die das Glück haben, die jeweils gerade allgemein präferierten moralischen Qualitäten zu besitzen. Ein treffendes Thema für "Karnevalsopern" wie "Cosi fan tutte" oder "La Cenerentola" sind zudem die möglichen Wendungen und Verschlingungen, die sich durch die Maskerade ergeben und die sich in Kostümen und Musik gleichermaßen widerspiegelten. Für diese mit großem fernsehtechnischem Aufwand aufgezeichnete Inszenierung des Glyndebourne Festivals 2005 sind Dirigent Vladimir Jurowski und Bühnenregisseur Sir Peter Hall einmal mehr in kongenialer Zusammenarbeit vereint.
Jacopo Ferretti, nach Charles Perrault
"Interpreten"
Angelina - Ruxandra Donose
Clorinda - Raquela Sheeran
Tisbe - Lucia Cirillo
Don Magnifico - Luciano di Pasquale
Alidoro - Nathan Berg
Don Ramiro - Maxim Mironov
Dandini - Simone Alberghini
"Musik"
The Glyndebourne Chorus
London Philharmonic Orchestra
Leitung: Vladimir Jurowski
"Bühnen-Regie"
Sir Peter Hall
"Aufnahme"
2005, Live, Glyndebourne Opera House
"Aschenputtel"
Rossini zögerte nie, dem Appetit seiner Zeitgenossen nach Geschichten zu entsprechen, in denen es um schuldlos unterdrückte weibliche Tugendhaftigkeit geht. Solche Themen waren häufig in seinen frühen venezianischen Farcen vertreten und fanden ihre Apotheose in seiner Oper "La gazza ladra". Mit "La Cenerentola" jedoch erlaubt sich Rossini eine ironische und weltlichere Bewertung der Vorzüge all jener, die das Glück haben, die jeweils gerade allgemein präferierten moralischen Qualitäten zu besitzen. Ein treffendes Thema für "Karnevalsopern" wie "Cosi fan tutte" oder "La Cenerentola" sind zudem die möglichen Wendungen und Verschlingungen, die sich durch die Maskerade ergeben und die sich in Kostümen und Musik gleichermaßen widerspiegelten. Für diese mit großem fernsehtechnischem Aufwand aufgezeichnete Inszenierung des Glyndebourne Festivals 2005 sind Dirigent Vladimir Jurowski und Bühnenregisseur Sir Peter Hall einmal mehr in kongenialer Zusammenarbeit vereint.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
187 Minuten
Bildformate:
16:9 , HD (1080i)
PCM 2.0: , PCM 5.0:
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Ländercode:
A, B, C
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
255634
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