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Der Mörder / Das Tagebuch der Redegonda als Hörbuch

Produktionsjahr 2003
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„Der Mörder“ wurde zuerst 1911 veröffentlicht. Erste Notizen hatte Schnitzler schon 1897 gemacht, die Ausarbeitung erfolgte bis 1910, zunächst noch unter dem Titel „Doppelspiel“. Die perfide Art des Mordes, die hier geschildert wird, führte Richard Specht—ein Zeitgenosse und Verehrer Schnitzlers, mit ihm gut bekannt—dazu, diese Erzählung als die „peinlichste (nicht nur: peinigendste), unangenehmste, ja abstoßendste unter all den Dichtungen“ Schnitzlers zu nennen. Man mag dem zustimmen oder auch nicht, in jedem Fall muß man die Darstellungskunst Schnitzlers bewundern. „Das Tagebuch der Redegonda“ erschien zuerst 1911. Sie stellt in der Form ein Ineinander von Realität und Irrealität dar: ein Dichter sitzt auf einer Parkbank, ihm begegnet—so berichtet er—ein alter Bekannter, der ihm eine merkwürdige Liebesgeschichte zu erzählen beginnt. Nicht ohne ironischen Vorbehalt spricht Schnitzler hier von der Tätigkeit des Dichters und dem „weithin verbreiteten Mißtrauen, das Dichtern nun einmal entgegengebracht zu werden pflegt, wenn auch“—wie er selbstbewußt feststellt—„mit weniger Grund als den meisten anderen Menschen“.


Debussy, Claude
Piano Trio No. 1 in G major: II. Scherzo - Intermezzo (Anfang)

1. Piano Trio No. 1 in G major: II. Scherzo - Intermezzo (Anfang) 00:01:37

Das Tagebuch der Redegonda (ungekürzt)

2. Gestern nachts, als ich mich auf dem Heimweg fur eine Weile 00:06:38
3. Sie werden sich nicht wundern, werter Freund, dass ich, der nun einmal 00:04:27
4. Der Rittmeister sprach unbeirrt weiter: Vor einer Stunde fand ich sie 00:07:38

Debussy, Claude
Piano Trio No. 1 in G major: II. Scherzo - Intermezzo (Fortsetzung)
Joachim Trio

5. Piano Trio No. 1 in G major: II. Scherzo - Intermezzo (Fortsetzung) 00:01:03

Der Mörder (ungekürzt)

6. Ein junger Mann, Doktor beider Rechte, ohne seinen Beruf auszuuben 00:06:01
7. Niemals so zartlich geliebt, nie aber auch so durchtrankt von eigener 00:05:54
8. Doch es kam die Stunde, in der, fur Alfred wenigstens dies Wunderjahr 00:05:25
9. Gleich in den ersten Tagen schien die Seeluft auf Elise den wohltatigen 00:05:19
10. In Neapel, wo das Schiff zu eintagiger Rast anlegen sollte 00:05:18
11. Als er Elise in der Kajute mit vollkommener, fast ins Unertragliche gesteigerter 00:05:57
12. Erst als die deutsche Kuste sichtbar wurde, gingen seine Pulse schneller 00:04:46
13. Als er des Morgens nach dumpfem, tiefem Schlaf erwachte, musste er sich 00:04:56
14. Zur bestimmten Stunde trat er in den gelben Salon, den er vor einem Jahre 00:04:43
15. Adele hatte ihm ihre Hande gelassen, auch ihren Blick hatte sie 00:04:33

Debussy, Claude
Piano Trio No. 1 in G major: II. Scherzo - Intermezzo (Schluss)

16. Piano Trio No. 1 in G major: II. Scherzo - Intermezzo (Schluss) 00:00:42


Composer(s):
Debussy, Claude

Ensemble(s):
Joachim Trio

Genre: Chamber Music; Classic Fiction

Period: 20th Century

Sprecher:
Laufzeit:
74 Minuten
Audio-CDs:
1
Lesung:
ungekürzt
Artikelnummer:
315402
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