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Der Film zählt zu den Klassikern des Weimarer Kinos: Mitte des 19. Jahrhunderts: Baruch, der Sohn eines Rabbiners, will Schauspieler werden. Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an.
Die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia findet Gefallen an dem jungen Mann und verschafft ihm aus heimlicher Liebe ein Engagement am Wiener Burgtheater. Dort steigt Baruch zum umjubelten Bühnenstar auf, und eines Tages besucht sein Vater die Vorstellung. Der Rabbiner ist bewegt von der Schauspielkunst Baruchs, und es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden. Baruch kehrt in das heimatliche Dorf zurück, wo seine Jugendliebe Esther auf ihn wartet. Baruch bleibt in Wien, wo er mit Esther ein assimiliertes Leben führt.
Die Hauptmusik von Philippe Schoeller wird vom Orchester Jacobsplatz München (OJM) unter der Leitung von Daniel Grossmann gespielt.
Die zweite Musik ist von dem bekannten Stummfilmpianisten Donald Sosin unter Mitwirkung von der Klezmer-Violinistin Alicia Svigals.
Pressezitate:
- »Ein recht geschmackvolles Bilderbuch, das die Schaulust des Zuschauers befriedigt, ohne ihr allzu große Konzessionen zu machen.« (Film-Kurier 1923)
- »Das Zeitkostüm hat nichts mehr von einer Verkleidung, Daguerrotypen sind lebendiog geworden.« (Lotte Esiner, in: Die dämonische Leinwand)
Der Film zählt zu den Klassikern des Weimarer Kinos: Mitte des 19. Jahrhunderts: Baruch, der Sohn eines Rabbiners, will Schauspieler werden. Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an.
Die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia findet Gefallen an dem jungen Mann und verschafft ihm aus heimlicher Liebe ein Engagement am Wiener Burgtheater. Dort steigt Baruch zum umjubelten Bühnenstar auf, und eines Tages besucht sein Vater die Vorstellung. Der Rabbiner ist bewegt von der Schauspielkunst Baruchs, und es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden. Baruch kehrt in das heimatliche Dorf zurück, wo seine Jugendliebe Esther auf ihn wartet. Baruch bleibt in Wien, wo er mit Esther ein assimiliertes Leben führt.
Die Hauptmusik von Philippe Schoeller wird vom Orchester Jacobsplatz München (OJM) unter der Leitung von Daniel Grossmann gespielt.
Die zweite Musik ist von dem bekannten Stummfilmpianisten Donald Sosin unter Mitwirkung von der Klezmer-Violinistin Alicia Svigals.
Pressezitate:
- »Ein recht geschmackvolles Bilderbuch, das die Schaulust des Zuschauers befriedigt, ohne ihr allzu große Konzessionen zu machen.« (Film-Kurier 1923)
- »Das Zeitkostüm hat nichts mehr von einer Verkleidung, Daguerrotypen sind lebendiog geworden.« (Lotte Esiner, in: Die dämonische Leinwand)
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
135 Minuten
Bildformate:
4:3
Stereo: Deutsch
Untertitel:
Englisch, Französisch, Litauisch, Russisch, Polnisch, Ungarisch, Ukrainisch
Extras:
Zwei Soundtracks •
Clips zur Restaurierung •
Auszug aus DER FILM IM FILM •
Booklet •
PDF-Teil mit Dokumenten •
Laufzeit Bonusmaterial ca. 32 Min.
Ländercode:
2
Erschienen am:
16.02.2018
Artikelnummer:
530343
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Durchschnittliche Bewertung: 4,8 Sterne bei 8 Abstimmungsergebnissen
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