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Saratoga/New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Afro-Amerikaner Solomon Northup lebt ein einfaches aber glückliches Leben als freier Mann. Als zwei Fremde den virtuosen Geigenspieler für einen Auftritt engagieren und danach noch auf einen Drink einladen, schöpft Solomon keinerlei Verdacht. Umso größer ist sein Entsetzen, als er sich am nächsten Morgen in Ketten gelegt auf einem Sklavenschiff Richtung Louisiana wiederfindet! Jeder Hinweis auf seine verbrieften Freiheitsrechte verhallt ungehört: Solomon wird verkauft und muss unter schlimmsten Bedingungen Fronarbeit leisten. Zwölf lange Jahre sucht er nach einem Weg, sich aus der Gefangenschaft zu befreien und dabei zu überleben... Wird er seine geliebte Familie jemals wiedersehen?
Pressezitat:
"Grandios, überlebensgroß, unvergesslich ..." (Welt am Sonntag)
Pressezitat:
"Grandios, überlebensgroß, unvergesslich ..." (Welt am Sonntag)
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
129 Minuten
Bildformate:
Widescreen (2,40:1)
DD 5.1: Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch
Untertitel für Gehörlose:
Englisch
Extras:
Trailer •
Vom Buch zum Film •
Featurettes: Chiwetel Ejiofor wird Solomon Northup, Die Vision des Regisseurs, Ein Portrait übe Solomon Northup, Das Team, Die Filmusik •
Ländercode:
2
Erschienen am:
14.05.2014
Artikelnummer:
411023
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Durchschnittliche Bewertung: 4,9 Sterne bei 564 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,9 Sterne bei 564 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu 12 Years a Slave (3 von 9)
Sehr gut gemachter Film!
"12 Years a Slave" ist ein bewegender Film über die Sklaverei nach einer wahrer Begebenheit. Man muss manchmal mitdenken, da es nicht immer in der chronologischen Reihenfolge abläuft. Allerdings finde die Altersfreigabe ab 12 Jahren nicht gerechtfertigt, da einige Szenen doch ziemlich brutal waren.
Ansonsten kann ich den Film wirklich weiter empfehlen!
Ansonsten kann ich den Film wirklich weiter empfehlen!
Geschrieben von N. S. am 10.12.2014 um 12:04 Uhr
Amerikanische Geschichte schonungslos und autobiografisch dargestellt
Dieser Film zeigt ohne Rücksicht auf den Zuschauer die harte und brutale Realität, die die Sklaven in den USA erleben mussten. Man darf dabei nicht vergessen, dass diese Realität erst knapp vor 2 Jahrhunderten wirklich so stattfand, und dass die weissen "Master" im Grunde Europäer gewesen sind, die in die USA ausgewandert waren.
Der Film beruht also auf einer wahren Gegebenheit und wird grandios gespielt. Die Kameraführung hätte auch einen Oscar verdient gehabt. Es bleibt immer spannend, der Zuschauer wird vom ersten Augenblick mitgenommen und gefesselt. Nach dem Film lohnt soch ein Blick in die Extras auf der DVD, der nochmal die Hintergründe darstellt.
Fazit: Schwere Kost, aber brillant umgesetzt und spannend. Sollte Pflicht in jedem Geschichts-Unterricht in der Schule sein.
Der Film beruht also auf einer wahren Gegebenheit und wird grandios gespielt. Die Kameraführung hätte auch einen Oscar verdient gehabt. Es bleibt immer spannend, der Zuschauer wird vom ersten Augenblick mitgenommen und gefesselt. Nach dem Film lohnt soch ein Blick in die Extras auf der DVD, der nochmal die Hintergründe darstellt.
Fazit: Schwere Kost, aber brillant umgesetzt und spannend. Sollte Pflicht in jedem Geschichts-Unterricht in der Schule sein.
Geschrieben von Joken am 20.05.2014 um 20:25 Uhr
Grandios, fesselnd, berührend
Der Film "12 years a slave"ist grandios, fesselnd, berührend.
Ich war nicht nur erschüttert, sondern voller Abscheu und Wut. Unglaublich, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun.
In jeder Hinsicht gelungen (Drehbuch, schauspielerische Leistung, Kamera, Regie, Kulissen), eine ausgezeichnete Lektion über amerikanische Geschichte.
Auch die Lektüre des Buches von Solomon Northup, auf dem dieser Film ja beruht, lohnt sich.
Ich war nicht nur erschüttert, sondern voller Abscheu und Wut. Unglaublich, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun.
In jeder Hinsicht gelungen (Drehbuch, schauspielerische Leistung, Kamera, Regie, Kulissen), eine ausgezeichnete Lektion über amerikanische Geschichte.
Auch die Lektüre des Buches von Solomon Northup, auf dem dieser Film ja beruht, lohnt sich.
Geschrieben von evo13 am 22.05.2014 um 12:19 Uhr
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