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In der Mitte des 2 Weltkrieges kreuzt die Yamato, der Stolz der japanischen Marine, in der Südsee. In der Nähe der Truk Inseln sichtete die Besatzung ein vermeintliches feindliches U Boot. Das Feuer wird sofort eröffnet. Der Angriff ist ein voller Erfolg, was auch immer auf den Boden des Meeres sinkt, stellt sich erst später heraus. Die feindliche Kreatur geht jetzt zum Angriff auf die japanische Flotte über.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
87 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,85:1)
DD 2.0: Deutsch, Japanisch, DD 5.1: Deutsch, Japanisch
Untertitel:
Deutsch
Extras:
Trailer •
4 Sammelkarten •
Ländercode:
2
Erschienen am:
27.05.2011
Artikelnummer:
314291
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Kommentare zu Reigo vs Yamato - Steelbook [CE]
Grauenhaft
Ich bin schon immer ein Fan der japanischen Monsterfilme gewesen, aber "Reigo" kommt mir nicht in die Sammlung.
Es handelt sich wohl um ein Projekt von Fans der alten Filmreihen die sich selbst mal versuchen wollten.
Jedoch anscheinend ohne die nötigen Mittel, Kenntnisse oder Unterstützung.
Ich bin sehr für Suitimation und Miniaturmodelle, aber bei Reigo wurde viel CGI eingesetzt. Leider die von der allerbilligsten Sorte. Wenn schon digital, dann doch bitte so, daß es einigermassen beeindruckend aussieht.
Reigo selber sieht zwar ansprechend aus, wechselt aber ständig die Proportionen und wird in Schlüsselmomenten garnicht gezeigt.
Ich kenne Japaner, ich arbiete mit Japanern zusammen und habe viel über den skurrilen japanischen Humor und die anerzogenen Selbstironie lernen dürfen.
Der "Humor" in diesem Streifen ist sogar für Nippon unter aller Kanone. Unglaublich dämlich.
Logik erwarte ich nicht unbedingt von einem solchen Film, aber daß sich die halbe japanische Kriegsmarine ins Gefecht wirft weil ein alter Fischer von einem Drachen erzählt den er selbst noch nie gesehen hat stellt wohl alles in den Schatten was schlechte Drehbücher jemals hervorgebracht haben.
Unstete Bildqualität und schlechte Tonabmischúng runden den Gesamteindruck nur noch ab.
Alles in allem ist "Reigo vs Yamato" einfach nur ärgerlich.
Für sowas sollte man kein Geld verlangen dürfen.
Es handelt sich wohl um ein Projekt von Fans der alten Filmreihen die sich selbst mal versuchen wollten.
Jedoch anscheinend ohne die nötigen Mittel, Kenntnisse oder Unterstützung.
Ich bin sehr für Suitimation und Miniaturmodelle, aber bei Reigo wurde viel CGI eingesetzt. Leider die von der allerbilligsten Sorte. Wenn schon digital, dann doch bitte so, daß es einigermassen beeindruckend aussieht.
Reigo selber sieht zwar ansprechend aus, wechselt aber ständig die Proportionen und wird in Schlüsselmomenten garnicht gezeigt.
Ich kenne Japaner, ich arbiete mit Japanern zusammen und habe viel über den skurrilen japanischen Humor und die anerzogenen Selbstironie lernen dürfen.
Der "Humor" in diesem Streifen ist sogar für Nippon unter aller Kanone. Unglaublich dämlich.
Logik erwarte ich nicht unbedingt von einem solchen Film, aber daß sich die halbe japanische Kriegsmarine ins Gefecht wirft weil ein alter Fischer von einem Drachen erzählt den er selbst noch nie gesehen hat stellt wohl alles in den Schatten was schlechte Drehbücher jemals hervorgebracht haben.
Unstete Bildqualität und schlechte Tonabmischúng runden den Gesamteindruck nur noch ab.
Alles in allem ist "Reigo vs Yamato" einfach nur ärgerlich.
Für sowas sollte man kein Geld verlangen dürfen.
Geschrieben von coffey72 am 28.10.2011 um 11:06 Uhr
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