Operation UFO - Entwicklung neuartiger Flugobjekte im Dritten Reich auf DVD ausleihen

Geheime Militäroperationen, innovative Antriebssysteme und unbekannte Flugobjekte: Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) forschten Adolf Hitlers Wissenschaftler nicht nur an Massenvernichtungswaffen, sondern insbesondere auch an neuartigen Technologien für die Luftwaffe, um eine siegreiche Entscheidung gegen die Alliierten zu erzwingen. Denn die nationalsozialistische Führungsriege des Dritten Reichs war überzeugt: Nur mit technologischer Überlegenheit konnte der Krieg gegen die verfeindeten Nationen gewonnen werden. Daher war Hitler bis zu seinem Tod auf der Suche nach der ultimativen Superwaffe. Während die NS-Propaganda von vermeintlichen Wunderwaffen spricht, verfolgten die Alliierten die Neuentwicklungen des Dritten Reiches mit großem Interesse und voller Sorge. Augenzeugen berichteten von fliegenden Untertassen und rotierenden Scheiben, die scheinbar die Gesetze der Gravitation außer Kraft setzten. Die Arbeit an diesen Flugscheiben machte jedoch nur langsame Fortschritte, da auf diesem Gebiet weder Experten noch Fachwissen existierten. Doch davon ließ sich die Regierung nicht abhalten. Dank der Mitarbeit hochkarätiger Wissenschaftler erzielte man schließlich erste Ergebnisse und konnte schon bald Tests durchführen. Geheimdienste der Alliierten gingen davon aus, dass Hitler mehrere Fabriken zur Entwicklung neuartiger Flugmaschinen bauen ließ – verborgen in unterirdischen Bunkern in Norwegen und sogar unter dem mächtigen Eispanzer der Antarktis. Doch wie weit waren die Technologien wirklich entwickelt? Kamen die „Wunderscheiben“ bereits zum Einsatz? Es gibt viele Mythen und Mutmaßungen über das Auftauchen von Flugscheiben. Historiker und Militärexperten gehen in der Dokumentation den geheimen Flugobjekten der Nazis auf den Grund.