Das Festspielhaus Baden-Baden wartete 2011 mit einer Aufführung von Richard Strauss’ Oper “Salome” in der Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff auf. Sein Regiekonzept basiert auf der Idee, den inneren Kern der Figur erst durch Enthüllung sichtbar zu machen. Auf der Suche nach der eigenen Identität befreit sich Angela Denoke als Salome von allen Zwängen und entledigt sich nach und nach der sieben Schleier, die sie zu Beginn der Aufführung kleiden. Nachdem sie auf ihren Wunsch hin den Kopf des Jochanaan (Alan Held) in den Händen hält, sich dann in Ekstase versetzt und nicht davor zurückschreckt den Leichenkopf zu küssen, wird sie selbst auf Befehl von Herodes (Kim Begley) getötet.
Am Pult des Deutschen Symphonie-Orchester Berlin steht Stefan Soltesz. Ausgezeichnet führt er Sänger und Orchester durch die mit vielen Rafinessen ausgestattete und anspruchsvolle Partitur.
Schon 1905 konnte das in Dresden uraufgeführte Werk trotz des als moralisch anrüchig empfundenen und von Erotik sowie Nekrophilie geprägten Stoffes von Oscar Wilde einen triumphalen Erfolg verbuchen.
"Aufnahme"
Live from the Festspielhaus Baden-Baden, 2011
"Musik"
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
"Interpreten"
Salome - Angela Denoke
Herodes - Kim Begley
Herodias - Doris Soffel
Jochanaan - Duane Schuler
Narraboth - Marcel Reijans
Das Festspielhaus BadenBaden wartete 2011 mit einer Aufführung von Richard Strauss’ Oper Salome in der Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff auf. Sein Regiekonzept basiert auf der Idee, den inneren Kern der Titelfigur erst durch deren Enthüllung sichtbar zu machen. Auf der Suche nach der eigenen Identität befreit sich Angela Denoke als Salome von allen Zwängen und entledigt sich nach und nach der sieben Schleier. Nachdem sie auf ihren Wunsch hin den Kopf des Jochanaan (Alan Held) in den Händen hält, sich dann in Ekstase versetzt und nicht davor zurückschreckt, den Leichenkopf zu küssen, wird sie selbst auf Befehl von Herodes getötet.
Am Pult des Deutschen Symphonie-Orchester Berlin steht Stefan Soltesz. Ausgezeichnet führt er Sänger und Orchester durch die mit vielen Rafinessen ausgestattete und anspruchsvolle Partitur.
Schon 1905 konnte das in Dresden uraufgeführte Werk trotz des als moralisch anrüchig empfundenen und von Erotik sowie Nekrophilie geprägten Stoffes von Oscar Wilde einen triumphalen Erfolg verbuchen.
"Aufnahme"
Live from the Festspielhaus Baden-Baden, 2011
"Musik"
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
"Interpreten"
Salome - Angela Denoke
Herodes - Kim Begley
Herodias - Doris Soffel
Jochanaan - Duane Schuler
Narraboth - Marcel Reijans
Das Festspielhaus BadenBaden wartete 2011 mit einer Aufführung von Richard Strauss’ Oper Salome in der Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff auf. Sein Regiekonzept basiert auf der Idee, den inneren Kern der Titelfigur erst durch deren Enthüllung sichtbar zu machen. Auf der Suche nach der eigenen Identität befreit sich Angela Denoke als Salome von allen Zwängen und entledigt sich nach und nach der sieben Schleier. Nachdem sie auf ihren Wunsch hin den Kopf des Jochanaan (Alan Held) in den Händen hält, sich dann in Ekstase versetzt und nicht davor zurückschreckt, den Leichenkopf zu küssen, wird sie selbst auf Befehl von Herodes getötet.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
112 Minuten
Bildformate:
16:9
DD 5.0: Deutsch, PCM Stereo: Deutsch
Untertitel:
Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Koreanisch
Ländercode:
0
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
358516
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