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Der Pate von Manhattan auf DVD ausleihen
Originaltitel: Witness to the Mob
USA 1998
Freigegeben ab 16 Jahren
4,2 von 6 Sterne bei 6 Bewertungen
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Einzelwertungen
Spannung
Action
Spass
Anspruch
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Format: DVD
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Sammy "The Bull" ist ein Mitglied der Gambino Familie - die mächtigste Familie New Yorks. Als er sich mit John Gotti befreundet, beschließen sie Paul Castellano, den Kopf der Familie, zu vernichten - mit Erfolg! Doch aus Freunden werden Feinde, wenn die Macht wächst und die Schlacht beginnt...
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
162 Minuten
Bildformate:
4:3
Stereo: Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch
Extras:
Trailer •
Trailershow weiterer DVDs •
Biographien •
Filmographien
Ländercode:
2
Erschienen am:
23.10.2001
Artikelnummer:
106005
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Der Pate von Manhattan auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 4,2 Sterne bei 6 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,2 Sterne bei 6 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Der Pate von Manhattan
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verdammt genialer Film, nach wahrer begebenheit!!
Cineastisch reicht er vielleicht für viele nicht an die großen Mafiathriller heran. Dafür ist er, gerade für Mafia-Interessierte, wesentlich authentischer. Wahrscheinlich liegt das schlicht daran, dass er eine wahre Geschichte erzählt.
"Der Pate" beispielsweise ist ausgezeichnet, gibt aber nicht viel über die Mafia (Strukturen, Geschäfte, Geschichte) her, sondern kümmert sich größtenteils um die Atmosphäre und darauf, faszinierende Charaktere und Konstellationen zu entwickeln.
Doch eben die Authenzität von "Der Pate von Manhattan" bedeutet nicht, dass man den Film unbedingt für bare Münze nehmen sollte. Wer sich mit der Materie auskennt, weiss, dass der Film größtenteils auf dem Buch und den Erinnerungen Gravanos aufbaut (und dessen Geldsäckel gefüllt hat). Daher konnten die wirklichen Verhältnisse und damaligen Geschehnisse nicht in vollem Umfang erfasst werden (weil es für einen Film auch nur schwer möglich ist).
Mich stört nur ein bisschen die Wahl der Schauspieler, deren Leistung zwar ausgezeichnet ist. Wer aber mal ein Bild von Gravano gesehen hat, (man kann ja mal googeln oder so...) merkt sofort, dass Turturro eher als Kuschelbär daherkommt und sich leider auch als der nette Gangster von nebenan, der ja eigentlich gar nicht so böse ist, geriert (was Gravano aber nie war). Wer Turturro sieht, glaubt nicht, dass Gravano heute wieder wegen Drogenhandels im Gefängnis sitzt.(2001 zu 20 jahren verurteilt worden)
Nichtsdestotrotz ist der Film sehr unterhaltsam und doch informativ.Und vor allem nach einer wahren Begebenheit und deshalb kommt er ein bisschen von diesem Antiheldenmafioso weg und zeigt, wie dreckig die Mafia in wirklichkeit ist.
Abschließend muss noch erwähnt werden, dass man sich den Film unbedingt auf Englisch ansehen sollte, wenn sprachlich möglich. Der italienische Akzent ist einfach genial und man fühlt sich gleich in Little Italy, allerdings muss man gelegentlich den deutschen Untertitel zu Hilfe nehmen.
Cineastisch reicht er vielleicht für viele nicht an die großen Mafiathriller heran. Dafür ist er, gerade für Mafia-Interessierte, wesentlich authentischer. Wahrscheinlich liegt das schlicht daran, dass er eine wahre Geschichte erzählt.
"Der Pate" beispielsweise ist ausgezeichnet, gibt aber nicht viel über die Mafia (Strukturen, Geschäfte, Geschichte) her, sondern kümmert sich größtenteils um die Atmosphäre und darauf, faszinierende Charaktere und Konstellationen zu entwickeln.
Doch eben die Authenzität von "Der Pate von Manhattan" bedeutet nicht, dass man den Film unbedingt für bare Münze nehmen sollte. Wer sich mit der Materie auskennt, weiss, dass der Film größtenteils auf dem Buch und den Erinnerungen Gravanos aufbaut (und dessen Geldsäckel gefüllt hat). Daher konnten die wirklichen Verhältnisse und damaligen Geschehnisse nicht in vollem Umfang erfasst werden (weil es für einen Film auch nur schwer möglich ist).
Mich stört nur ein bisschen die Wahl der Schauspieler, deren Leistung zwar ausgezeichnet ist. Wer aber mal ein Bild von Gravano gesehen hat, (man kann ja mal googeln oder so...) merkt sofort, dass Turturro eher als Kuschelbär daherkommt und sich leider auch als der nette Gangster von nebenan, der ja eigentlich gar nicht so böse ist, geriert (was Gravano aber nie war). Wer Turturro sieht, glaubt nicht, dass Gravano heute wieder wegen Drogenhandels im Gefängnis sitzt.(2001 zu 20 jahren verurteilt worden)
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Abschließend muss noch erwähnt werden, dass man sich den Film unbedingt auf Englisch ansehen sollte, wenn sprachlich möglich. Der italienische Akzent ist einfach genial und man fühlt sich gleich in Little Italy, allerdings muss man gelegentlich den deutschen Untertitel zu Hilfe nehmen.
Geschrieben von lakeisha0511 am 11.06.2005 um 13:09 Uhr
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