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Spacecenter Babylon 5 - Staffel 5 / Box [6 DVDs] auf DVD ausleihen

Originaltitel: Babylon 5 - Season 5: Wheel of Fire
USA 1998
Freigegeben ab 12 Jahren
4,7 von 6 Sterne bei 90 Bewertungen
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Format: DVD
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Das letzte grosse Abenteuer auf Babylon 5.
Von Anfang an lief beiden die Zeit davon: Allen hofften, die Raumstation würde den Frieden sichern - doch früher oder später spielte das aufgrund neuer politischer Bündnisse und technischer Weiterentwicklungen keine Rolle mehr. Und John Sheridan, der die gewaltige Freizone doch ihre schwerste Krise geführt hatte, wusste genau, dass die Prophezeiung sein Schicksal unentrinnbar besiegelt hatte. Jetzt münden beide Erzählstränge in die 22 Episoden der letzten Staffel: Sheridan versucht den Frieden in der Interstellaren Allianz zu bewahren, das Schicksal ist ihm und seinem Führungsteam vorherbestimmt. Und wir erfahren, was die Zukunft für die riesige Raumstation bereithält. Die Bahn ist frei für unseren letzten Landeanflug - auf Babylon 5!

Episoden:
Disc 1:
01 Der Attentäter
02 An der Schwelle des Todes
03 Die Stimme des Universums
04 Einfache Leute

Disc 2:
05 Lektion des Schreckens
06 Der Herr der Bluthunde
07 Ein sterbendes Volk
08 Der Tag der Toten

Disc 3:
09 Die Telepathenkolonie
10 Die letzte Gefangene
11 Vergesst Byron nicht!
12 Das Buch G'Kar

Disc 4:
13 Das Corps der Gnadenlosen
14 Die Wahrheit ist ein Fluss
15 Am Rande des Abgrunds
16 Die Blockade

Disc 5:
17 Der letzte Befehl
18 Die Bürde des Imperators
19 Augen aus Feuer
20 Wann, wenn nicht jetzt?

Disc 6:
21 Der letzte Blick zurück
22 Der Weg ins Licht
Anbieter:
Laufzeit:
959 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,77:1)
DD 5.1: Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch, Englisch
Extras:
Einführung des Serienschöpfers J. Michael Straczynski • Audiokommentar zu drei Schlüssel-Episoden • Making Of: "Die digitale Zukunft" und "Was kommt nach Babylon 5 ?" • Das Babylon 5 Universum • Archiv zu Personen und Daten • Zusätzliche Szenen • Outtakes • Episoden-Vorschau •
Ländercode:
2
Erschienen am:
25.11.2004
Artikelnummer:
160455
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Spacecenter Babylon 5 - Staffel 5 / Box [6 DVDs] auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 4,7 Sterne 16bei 90 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Spacecenter Babylon 5 - Staffel 5 / Box [6 DVDs]   (3 von 11)
Episches Monumentalwerk mit schrecklicher deutscher Synchronisation
J. Michael Straczynskis Babylon 5 war Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, die erste SciFi-Serie der neuen Generation. Statt auf Plastikmodelle setzte man auf Computersimulationen, um die die Umgebung zu generieren (Raumschiffe, Planeten und vieles mehr). Dies war mit der begrenzten Rechenleistung zu jener Zeit ein sehr gewagtes Unternehmen. Gerade in der ersten Staffel, die ab 1995 gedreht wurde, waren die Computersimulationen eine große Herausforderung. Man ging deshalb mit Weltraumszenen sehr sparsam um. Kampfszenen gibt es fast keine, weil dies tricktechnisch noch gar nicht umsetzbar war. Gerade am Anfang fallen dem an perfekte Computersimulationen gewöhnten Auge die computerspielartigen Artefakte bei den gezeigten Raumschiffen auf. Allerdings verbessert sich die Grafik in den folgenden Staffeln erheblich. Dennoch ist die Qualität der Tricks erstaunlich, wenn man weiß, daß jede Staffel nur mit einem Budget von $800.000 auskommen mußte. Das ist sehr wenig. Star Treks Deep Space Nine hatte ein doppelt so großes Budget.

Die Story von Babylon 5 ist nicht so "geleckt" und glatt wie bei Star Trek. Star Trek war für Straczynski Vorbild. Aber vieles, was ihm nicht gefiel, änderte er. In Star Trek sind die Menschen gut, leben in Frieden, im Kommunismus (es gibt kein Geld mehr) und allenfalls gibt es mal den einen oder anderen, der die Idylle stört. In Babylon 5 herrschen schwierige politische Situationen auf der Erde vor, es wird integriert, unterwandert, die Geheimdienste schnüren ihre Verschwörungen, die Regierung ist korrupt, das Gesetz wird beliebig und die Menschenrechte stehen bald zu Disposition, es gibt Aufstände in den Kolonien, die nach Unabhängigkeit streben. Man braucht nicht viel Phantasie, um an die heutige Situation erinnert zu werden.

Die Serie spielt im Jahr 2258 in der ersten Staffel und geht jede Staffel ein Jahr vorwärts. Die Menschheit hat zwei Kriege hinter sich, den letzten gegen die Minbari, einer humanoiden Rasse, die den Krieg gewonnen hätte, hätten sie nicht plötzlich und ohne ersichtlichen Grund kapituliert. Der Grund dafür liegt im Dunkeln und wird über die fünf Staffeln langsam aufgeklärt. Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, die Serie von Anfang an zu sehen. Wer mittendrin anfängt, hat den Faden schon verloren, bevor er die Chance hat, richtig einzusteigen.

Babylon 5 ist eine Station (5 Meilen lang, 2.500.000 t Metall, 250.000 Bewohner) in neutralem Raum, in der Nähe eines als unbewohnt geltendem (vielleicht ist er ja doch nicht so unbewohnt?!) Planeten und in einem Doppelsternsystem gelegen. Die Station ist im Grunde ein riesiger Handelsposten, der vom Militär der Erde betrieben wird.

Die Story ist realistischer, als bei Star Trek. Es gibt kaum Universaltranslator. Die Aliens müssen schon Englisch sprechen, wenn man sich mit ihnen unterhalten will. Es gibt keine Warp-Geschwindigkeit, stattdessen werden Hyperraum-Sprungtore benutzt, als im Grunde durch künstliche Wurmlöcher navigiert. Es gibt keine Gravitationsgeneratoren. Die benötigte Gravitation wird durch die Umdrehung der Station um sich selbst hergestellt. Die Energieversorgung erfolgt herkömmlich mit Fusionsreaktoren, wie wir sie schon heute kennen. Die Charaktere haben Ecken, Kanten, Fehler und machen viele Fehler. Sie sind auch nicht immer nur die Guten. Schlicht: sie sind menschlich. Das macht die Personen viel realistischer und liebenswerter, als jede Figur in Star Trek, wo alle Charaktere meistens eine gewisse Sterilität aufweisen. So etwas ist Babylon 5 unbekannt.

Alle fünf Staffeln erzählen eine große Geschichte. Es geht um eine neue alte Bedrohung, die alle Rassen in der Galaxie betrifft. Diese Story wird langsam über die Staffeln entwickelt und schaut sich an, wie sich ein guter Politthriller liest. Sehenswert.

Die erste Staffel läuft sehr langsam, fast schon langweilig an. Es wird aber zusehends besser. Ab der zweiten Staffeln geht es richtig los. Wer sich nur die erste Staffel ansieht, könnte daher einen falschen Eindruck gewinnen.

Zwei Kritikpunkte habe ich:

1. Die dürftigen Specials auf den DVDs. Mehr als hin und wieder einen Kommentar der Schauspieler und vom Director Straczynski gibt es kaum. Es ist sehr dürftig. Das ist schade. Ist doch diese Serie schon lange eingestellt und zu einer technologisch sehr interessanten Zeit gedreht. Da hätte ich mehr Extras und Hintergründe erwartet. Die Chance hat man leider verpaßt.

2. Die Synchronisation ist eine Frechheit. Wer die Originalversion mit der deutschen Fassung vergleicht, traut seinen Ohren nicht. Ständig sind die Dialoge willkürlich und ohne ersichtlichen Grund abgeändert, zum Teil komplett sinnentstellend. Ich kenne den Grund dafür nicht. Auch bleiben einem die Feinheiten verborgen, muß man sich die deutsche Fassung ansehen: So haben die Aliens nicht umsonst alle einen bestimmten Akzent in der Originalfassung. Im Deutschen fällt dies komplett weg. Bestes Beispiel ist Botschafter Londo Molari, gespielt von Peter Jurasik, einem New Yorker Comedian, von den Centauri. Es lohnt sich, seine Stimme im Original anzuhören. Erstaunlich, was für einen Akzent sich ein waschechter New Yorker aneignen kann.

Die Synchronisation ist ein gewaltiges Ärgernis und eine Frechheit. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die Folgen unbedingt im englischen Original ansehen. Wichtige Feinheiten gehen ihm sonst einfach verloren.

Alle Staffeln wurden digital remastered (sie sind ja nun schon bis zu zehn Jahre alt). Die Serie wurde bereits in Widescreen gefilmt und ist deshalb vom Originalmaterial her zukunftssicher. Zusätzlich wurden Kratzer, Störungen und eine gewisse Körnigkeit entfernt. Die Bildqualität läßt dennoch an manchen Stellen zu wünschen übrig und reicht nicht an die Qualität heutiger Produktionen heran (wie zum Beispiel "Star Gate SG 1"). Die Tonqualität ist mit Dolby Surround auf einem normalen Stand der Technik.

Insgesamt gibt es von mir fünf Sterne. Die Story und die Umsetzung sind phantastisch und entsprechen schon eher einem epischen Werk, als einer SciFi-Serie. Ein Punkt Abzug gibt es aufgrund der nicht 100 %igen Bildqualität und der furchtbaren deutschen Synchronisation.
Geschrieben von S. B. am 14.12.2005 um 11:13 Uhr
...schade..schade...schade...
...die letzte Staffel von B5, das ende einer (wennnicht die Beste) Si-Fi serie die jeh gedreht wurde....ich werde mir wohl B5 einfach nochmal ansehen .......

Willkommen auf Babylon 5
Geschrieben von graffi74 am 23.10.2008 um 10:23 Uhr
Alles gut bis (vor) den Schluss
Meiner Meinung nach eine der besten Science Fiction Serien die es gibt. Mehrere Handlungsstränge laufen parallel, aber münden dann doch wieder schlüssig ineinander. Die Charaktere sind alle sehr glaubhaft dargestellt, mit all ihren kleinen Stärken und Schwächen. Die größte Schwäche ist allerdings das Ende der 5. Staffel. Die ersten 4 Staffel hatten mich schon begeistert, und ich war gespannt wie es weiter geht. Die 5. Staffel knüpft sich logisch konsequent und gut durchdacht an die vorherige Staffel an. Allerdings erhält die Serie einen buchstäblichen Bruch bei der vorletzten Episode. Bis dahin ist alles logisch und die Handlungsstränge laufen parallel. In den vorherigen Staffeln werden Prophezeihungen und Vorahnungen offeriert, die sich Schritt für Schritt in den Episoden erfüllen, dann die vorletzte Episode welche einige offene Handlungststränge präsentiert, deren Erklärung, bzw. Auflösung man in der letzten Episode erwartet. Pustekuchen, die letzte Episode macht aus unerklärlichen Gründen einen Sprung um 20 Jahre und zeigt das Ende Sheridans ohne eine Anknüpfung an die konsequent fortlaufende Handlung der Vorgängerepisoden zu bieten. Man hat fast den Eindruck da wäre plötzlich das Geld ausgegangen, und man hätte in der Mitte der Story plötzlich mit der letzten Episode ein "künstliches" Ende hin gebastelt um die Serie irgendwie abzuschliessen. Fazit, die Serie hat mich begeistert, bis aufs Ende eben.
Geschrieben von J. K. am 15.08.2005 um 13:24 Uhr
 
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