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Meine liebe Rabenmutter auf DVD ausleihen
Originaltitel: Mommie Dearest
USA 1981
Freigegeben ab 12 Jahren
4,3 von 6 Sterne bei 7 Bewertungen
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Format: DVD
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Dies ist die unfassbare und umstrittene Geschichte des legendären Kino-Stars Joan Crawford und ihres Kampfes um ihre Doppelrolle als überforderte Mutter und Schauspielerin, deren Ruhm zu verblassen droht. Die öffentliche Crawford war entschlossen, glamourös und bewundernswert, aber "Meine liebe Rabenmutter" enthüllt die private Crawford als Frau, die verzweifelt Mutter sein will; die ihre Kinder adoptiert, als sie alleine lebte und die versucht, in der zerstörerischen Film-Industrie zu überleben. Der Zorn, die lähmende Belastung und der erschreckende Abstieg in Alkoholismus und Kindesmisshandlung sind eindrucksvoll und unvergesslich dargestellt in diesem Film.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
124 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,78:1)
DD 5.1: Englisch, Mono: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Arabisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Isländisch, Holländisch, Italienisch, Norwegisch, Portugiesisch, Spanisch, Schwedisch, Tschechisch, Ungarisch
Untertitel für Gehörlose:
Englisch
Extras:
Fotogalerie •
Kinotrailer
Ländercode:
2
Erschienen am:
03.03.2004
Artikelnummer:
145575
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Meine liebe Rabenmutter auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 4,3 Sterne bei 7 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,3 Sterne bei 7 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Meine liebe Rabenmutter
Beste Unterhaltung - Hervorragender Film
Dieser FIlm besticht durch hervorragende schauspielerische Leistungen und perfektem Drehbuch.
Zwei Stunden köstliche Unterhaltung sind gesichert! Traumhaft schnöner Film!!!
Zwei Stunden köstliche Unterhaltung sind gesichert! Traumhaft schnöner Film!!!
Geschrieben von thomas1968 am 03.12.2010 um 12:28 Uhr
Zwischen Drama und Groteske
Es fällt mir sehr schwer, diesen Film zu bewerten, und doch habe ich mich letztendlich entschieden: Ich empfehle den Film bedingt.
Manko an dem Film ist, dass die Geschichte der kindermisshandelnden und alkoholabhängigen Filmdiva Joan Crawford so dröge und langweilig dargeboten wird, dass man versucht ist, schnell wieder auszuschalten. Völlig uninspiriert wird die Geschichte viel zu gradlinig und vorhersehbar erzählt, als dass sie interessant wirken könnte und besser als billige RTL-Produktion durchgehen könnte.
Das Highlight des Films aber, Hauptdarstellerin Faye Dunaway, setzt unvergessbare Höhepunkte, allerdings eher im trashigen Sinne:
Sie wirkt den ganzen Film über völlig überdreht und affektiert - nicht, wie man es für den Film und die Darstellung der Rolle Joan Crawford erwarten sollte, sondern als Schauspielerin.
Manisch fegt sie wie eine Furie durch den Film und bietet eine Show, die nahelegt, Joan Crawford sei durch und durch wahnsinnig, manisch-depressiv und nahezu besessen gewesen; Sie lässt kein Füncken Hoffnung auf das gute im Menschen übrig.
Die beste Szene ist wohl die, in der Dunaway mitten in der Nacht in den Vorgarten rennt und wie eine Furie über einen Rosenstrauch herfällt, um diesen mit einer Axt zur Strecke zu bringen.
Diese völlig überzogene Darstellung macht den Film, gerade für Trashfans, zu einem Erlebnis; möchte man aber ein ernsthaftes Portrait Joan Crawfords sehen, sollte man lieber die Finger von diesem Werk lassen.
Manko an dem Film ist, dass die Geschichte der kindermisshandelnden und alkoholabhängigen Filmdiva Joan Crawford so dröge und langweilig dargeboten wird, dass man versucht ist, schnell wieder auszuschalten. Völlig uninspiriert wird die Geschichte viel zu gradlinig und vorhersehbar erzählt, als dass sie interessant wirken könnte und besser als billige RTL-Produktion durchgehen könnte.
Das Highlight des Films aber, Hauptdarstellerin Faye Dunaway, setzt unvergessbare Höhepunkte, allerdings eher im trashigen Sinne:
Sie wirkt den ganzen Film über völlig überdreht und affektiert - nicht, wie man es für den Film und die Darstellung der Rolle Joan Crawford erwarten sollte, sondern als Schauspielerin.
Manisch fegt sie wie eine Furie durch den Film und bietet eine Show, die nahelegt, Joan Crawford sei durch und durch wahnsinnig, manisch-depressiv und nahezu besessen gewesen; Sie lässt kein Füncken Hoffnung auf das gute im Menschen übrig.
Die beste Szene ist wohl die, in der Dunaway mitten in der Nacht in den Vorgarten rennt und wie eine Furie über einen Rosenstrauch herfällt, um diesen mit einer Axt zur Strecke zu bringen.
Diese völlig überzogene Darstellung macht den Film, gerade für Trashfans, zu einem Erlebnis; möchte man aber ein ernsthaftes Portrait Joan Crawfords sehen, sollte man lieber die Finger von diesem Werk lassen.
Geschrieben von LevonFan am 23.05.2005 um 09:13 Uhr
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