"Interpreten"
Gaudenzio - Alessandro Corbelli
Sofia - Amelia Felle
Bruschino padre - Alberto Rinaldi
Bruschino figlio - Vito Gobbi
Florville - David Kuebler
Un commissario di polizia - Oslavio di Credico
Filiberto - Carlos Feller
Marianna - Janice Hall
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
Leitung: Gianluigi Gelmetti
"Bühnen-Regie"
Michael Hampe
"Aufnahme"
1989
"Il Signor Bruschino"
Die Musikgeschichte verfuhr leider alles andere als gnädig mit dieser "farsa" aus Rossinis Feder. Erst in jüngerer Zeit wurden Schönheit, Witz und Originalität von "Il signor Bruschino" wiederentdeckt. Der Komponist selbst jedoch war sich seiner Sache offenbar von Anfang an sicher und notierte noch im Alter von 66 Jahren an der letzten Seite des handschriftlichen Manuskriptes: "Ich erkläre, glücklich darüber zu sein, diese Jugendsünde geschrieben zu haben." In der Tat hat das frühe Werk nichts von einem Fauxpas, auch wenn die Uraufführung 1813 in Venedig zum Desaster geriet. Dabei ist es gerade die in Form einer knapp fünfminütigen Sinfonia gehaltene Ouvertüre - der damalige Hauptkritikpunkt -, die als Paradebeispiel für Originalität und Einfallsreichtum des erst 22-jährigen Komponisten dienen kann. Auch die im Mai 1989 live aufgezeichnete, stilvolle Inszenierung des Rokokotheaters Schwetzingen belegt, daß es wirklich nichts zu bedauern gibt.
Gaudenzio - Alessandro Corbelli
Sofia - Amelia Felle
Bruschino padre - Alberto Rinaldi
Bruschino figlio - Vito Gobbi
Florville - David Kuebler
Un commissario di polizia - Oslavio di Credico
Filiberto - Carlos Feller
Marianna - Janice Hall
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
Leitung: Gianluigi Gelmetti
"Bühnen-Regie"
Michael Hampe
"Aufnahme"
1989
"Il Signor Bruschino"
Die Musikgeschichte verfuhr leider alles andere als gnädig mit dieser "farsa" aus Rossinis Feder. Erst in jüngerer Zeit wurden Schönheit, Witz und Originalität von "Il signor Bruschino" wiederentdeckt. Der Komponist selbst jedoch war sich seiner Sache offenbar von Anfang an sicher und notierte noch im Alter von 66 Jahren an der letzten Seite des handschriftlichen Manuskriptes: "Ich erkläre, glücklich darüber zu sein, diese Jugendsünde geschrieben zu haben." In der Tat hat das frühe Werk nichts von einem Fauxpas, auch wenn die Uraufführung 1813 in Venedig zum Desaster geriet. Dabei ist es gerade die in Form einer knapp fünfminütigen Sinfonia gehaltene Ouvertüre - der damalige Hauptkritikpunkt -, die als Paradebeispiel für Originalität und Einfallsreichtum des erst 22-jährigen Komponisten dienen kann. Auch die im Mai 1989 live aufgezeichnete, stilvolle Inszenierung des Rokokotheaters Schwetzingen belegt, daß es wirklich nichts zu bedauern gibt.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
98 Minuten
Bildformate:
4:3
DD 5.1: Italienisch, DTS 5.1: Italienisch, PCM Stereo: Italienisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Extras:
NTSC
Ländercode:
0
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
190130
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