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Black Harry, der berüchtigte Piratenkönig, eröffnet vor seinem Ableben seiner Tochter Morgan ein Geheimnis: auf seiner Kopfhaut ist ein Drittel einer Schatzkarte eintätowiert. Die Suche nach den fehlenden Teilen führt Morgan und ihre Crew auf eine geheimnisvolle Schatzinsel! Doch auch der Erzfeind der Piratenbraut hat Blut geleckt und ein erbitterter Kampf beginnt.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
119 Minuten
Bildformate:
16:9 (1:2,35)
DD 5.1: Deutsch, Englisch, Dolby Surround 2.1: Italienisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch
Extras:
Trailer
Making of Interviews
Blicke hinter die Kulissen
Audiokommentar des Regisserus
Ländercode:
2
Erschienen am:
08.06.2001
Artikelnummer:
100198
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Durchschnittliche Bewertung: 4,5 Sterne bei 64 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,5 Sterne bei 64 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Die Piratenbraut
Die Piratenbraut
Dieser Film hat alles, was ein guter und kurzweiliger Film braucht. Charme und Witz, Action und Spannung, Romantik und Erotik sind in diesem Film ebenso vertreten, wie Handlung und Stil. Die Schauspieler verkörpern ihre Rollen perfekt und gehen darin förmlich auf. Alles in Allem ist dieser Film sehenswert und zu empfehlen.
Geschrieben von m-c-m-l am 23.04.2009 um 17:26 Uhr
Viel besser als alle FLUCH DER KARIBIK Filme zusammen!
Keine Ahnung warum dieser Film so gefloppt ist aber er ist um einiges besser als alle Johnny Depp Piraten Filme zusammen.
Unbedingt ansehen! Ein wirkliches Muss!
Unbedingt ansehen! Ein wirkliches Muss!
Geschrieben von W. R. am 17.02.2012 um 21:58 Uhr
Wahnsinnspiratenfilm von Renny Harlin mit Kampfamazone Geena Davis.
Renny Harlins "Piratenbraut" war 1995 ein unglaublicher Flop. Nachdem das Piratengenre tot war versuchte sich Harlin daran und ging unter wie viele Piratenschiffe in den ganzen Filmen. Der Film spielte, soweit ich weiß, nicht mal annähernd die Hälfte seines Budgets ein. Doch liegt das wirklich am Film oder doch eher da dran, dass das Thema zu dem Zeitpunkt keinen interessierte?
Um die Frage vom Anfang zu beantworten: Ich glaube, das Thema interessierte damals einfach keinen. denn der Film ist schnörkelloses Popcorn-Piratenkino. Es gibt zum ersten einige Actionszenen. Ob die Flucht aus der Hafenstadt am Anfang oder die finale Schlacht der beiden Schiffe, in der unter anderem ziemlich viel Gefochten, gekloppt und draufgehauen wird. Alles ist sehr ordentlich inszeniert, ist Harlin doch im Actiongenre kein unbeschriebenes Blatt (u.a. Stirb Langsam 2). Die Geschichte an sich ist auch ohne große Längen und mit einiges an Spannung inszeniert.
Zum zweiten ist der Film auch an sich sehr unterhaltsam. Wie gesagt, Längen gibt es eigentlich keine und einige komische Szenen und Gags halten zusätzlich bei Laune. Die Kostüme und die Sets bzw. Kulissen überzeugen auch auf ganzer Linie. Die Darsteller sind allesamt gut gewählt. Frank Langella verkörpert den fiesen Dawg Brown recht charismatisch, Geena Davis überzeugt als Piratin Morgan Davis und Matthew Modine sorgt als William Shaw für einige Schmunzler. Die anderen Darsteller geben auch keinen Anlass zur Kritik.
Warum dieser Film oft ziemlich schlecht wegkommt bleibt mir unverständlich : Tolle Effekte, überzeugende Darsteller, viel Action, keine Längen, etwas Witz, halt astreines Popcorn Kino, welches bei weitem nicht so dämlich ist, wie viele andere Filme, die diese Bezeichnung einheimsen (u.a. 3 Engel für Charlie, The Core). Zum Glück ereilte den noch besseren "Fluch der Karibik" nicht dieses Schicksal.
Um die Frage vom Anfang zu beantworten: Ich glaube, das Thema interessierte damals einfach keinen. denn der Film ist schnörkelloses Popcorn-Piratenkino. Es gibt zum ersten einige Actionszenen. Ob die Flucht aus der Hafenstadt am Anfang oder die finale Schlacht der beiden Schiffe, in der unter anderem ziemlich viel Gefochten, gekloppt und draufgehauen wird. Alles ist sehr ordentlich inszeniert, ist Harlin doch im Actiongenre kein unbeschriebenes Blatt (u.a. Stirb Langsam 2). Die Geschichte an sich ist auch ohne große Längen und mit einiges an Spannung inszeniert.
Zum zweiten ist der Film auch an sich sehr unterhaltsam. Wie gesagt, Längen gibt es eigentlich keine und einige komische Szenen und Gags halten zusätzlich bei Laune. Die Kostüme und die Sets bzw. Kulissen überzeugen auch auf ganzer Linie. Die Darsteller sind allesamt gut gewählt. Frank Langella verkörpert den fiesen Dawg Brown recht charismatisch, Geena Davis überzeugt als Piratin Morgan Davis und Matthew Modine sorgt als William Shaw für einige Schmunzler. Die anderen Darsteller geben auch keinen Anlass zur Kritik.
Warum dieser Film oft ziemlich schlecht wegkommt bleibt mir unverständlich : Tolle Effekte, überzeugende Darsteller, viel Action, keine Längen, etwas Witz, halt astreines Popcorn Kino, welches bei weitem nicht so dämlich ist, wie viele andere Filme, die diese Bezeichnung einheimsen (u.a. 3 Engel für Charlie, The Core). Zum Glück ereilte den noch besseren "Fluch der Karibik" nicht dieses Schicksal.
Geschrieben von badbroth am 13.05.2005 um 08:19 Uhr
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