Archiv des Todes [5 DVDs] auf DVD ausleihen
DDR 1980
Freigegeben ab 12 Jahren
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Format: DVD
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In den Morgenstunden des 8. November 1944 versuchen fünf Widerstandskämpfer in das besetzte Polen zu kommen: Anführer sind der deutsche Kommunist Georg (Jürgen Zartmann) und der sowjetische Agent Boris (Gojko Mitic). Im Auftrag der sowjetischen Militärabwehr sollen sie das »Archiv des Todes« finden. Dort befindet sich brisantes Geheimdienstmaterial zum Aufbau einer Nachkriegs-Unterorganisation der Nazis. Aber durch den Abschuss des Flugzeugs, bei dem die Mitglieder teils schwer verwundet, teils voneinander getrennt werden, scheint die Mission kaum noch erfüllbar. Um die Informationen in letzter Sekunde vor der sowjetischen Eroberung zu retten, scheut SS-Standartenführer Hauk (Alfred Struwe) vor keiner Grausamkeit zurück.
DVD 1
01 Ein Mann wird gejagt
02 Überall lauert der Tod
03 Die Spur geht verloren
DVD 2
04 Ein Toter gibt keine Auskunft
05 Der rätselhafte Funkspruch
06 Spuk im Höllental
DVD 3
07 Gelber Topas
08 Signale aus der Schlucht
09 Wettlauf mit der Zeit
DVD 4
10 Der Tote im Salz
11 Das Grab im Schacht
DVD 5
12 Der falsche Fotograf
13 Kennwort Pilatus
DVD 1
01 Ein Mann wird gejagt
02 Überall lauert der Tod
03 Die Spur geht verloren
DVD 2
04 Ein Toter gibt keine Auskunft
05 Der rätselhafte Funkspruch
06 Spuk im Höllental
DVD 3
07 Gelber Topas
08 Signale aus der Schlucht
09 Wettlauf mit der Zeit
DVD 4
10 Der Tote im Salz
11 Das Grab im Schacht
DVD 5
12 Der falsche Fotograf
13 Kennwort Pilatus
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
760 Minuten
Bildformate:
4:3
DD 2.0: Deutsch
Extras:
Gojko Mitic über den Film • DFF-Trailer • Booklet
Ländercode:
2
Erschienen am:
15.10.2018
Artikelnummer:
551222
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Durchschnittliche Bewertung: 4,3 Sterne bei 18 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Archiv des Todes [5 DVDs]
Ist halt DDR
Ich habe die Serie als Jugendlicher live im DDR Fernsehen gesehen und finde ihn heute noch sehenswert. Man darf ihn nicht aus der Zeit reisen, die Storry ist etwas dünn, die Propaganda schlägt etwas durch aber im Großen und Ganzen hat man sich Mühe gegeben und mir fallen da noch ganz andere Machwerke ein (4 Panzersoldaten und ein Hund) mit denen man uns Ossis beglückt hat.
Geschrieben von W. S. am 08.04.2021 um 14:57 Uhr
Unterhaltsame Serienkost
Diese 13teilige Serie sollte man im Kontext der Zeit sehen. Aus heutiger Sicht ist der Plot für eine 13teilige Serie ein wenig dünn, auch die Handschrift der Ideologie des ostdeutschen Staates unverkennbar, trotzdem aber vom geschichtlichen Standpunkt her sehenswert.
Entgegen allen Schmähungen möchte ich auch ein Lanze brechen für diese Fernsehproduktion der DDR. Die darstellerischen Leistungen der Schauspieler, allen voran Jürgen Zartmann, Gojko Mitic (der endlich mal keinen Indianer spielt) und vor allem Alfred Struwe überzeugen und man merkt ihnen die Spielfreude an. Die Handlung zieht sich anfangs etwas in die Länge, im letzten Teil wird die Serie dann überhastet zum Abschluss gebracht, einige dicke logische Brüche in der Handlung sind dann sehr deutlich erkennbar. Die Serie war damals abseits aller Ideologie ein Straßenfeger, denn es macht wirklich Spaß, den Schauspielern dabei zuzusehen, wie sie immer mehr in ihren Rollen eintauchen.
Die Produktion lief so ziemlich im gesamten damaligen Ostblock und fesselte auch dort die Zuschauer (unbedingt das Interview mit Gojko Mitic auf der letzten DVD ansehen). Warum sollte sie es heute nicht mehr tun?
Entgegen allen Schmähungen möchte ich auch ein Lanze brechen für diese Fernsehproduktion der DDR. Die darstellerischen Leistungen der Schauspieler, allen voran Jürgen Zartmann, Gojko Mitic (der endlich mal keinen Indianer spielt) und vor allem Alfred Struwe überzeugen und man merkt ihnen die Spielfreude an. Die Handlung zieht sich anfangs etwas in die Länge, im letzten Teil wird die Serie dann überhastet zum Abschluss gebracht, einige dicke logische Brüche in der Handlung sind dann sehr deutlich erkennbar. Die Serie war damals abseits aller Ideologie ein Straßenfeger, denn es macht wirklich Spaß, den Schauspielern dabei zuzusehen, wie sie immer mehr in ihren Rollen eintauchen.
Die Produktion lief so ziemlich im gesamten damaligen Ostblock und fesselte auch dort die Zuschauer (unbedingt das Interview mit Gojko Mitic auf der letzten DVD ansehen). Warum sollte sie es heute nicht mehr tun?
Geschrieben von BlueVision am 02.10.2020 um 07:37 Uhr
DDR Sichtweise
Typische DDR Propaganda über die NS Zeit
Geschrieben von H. K. am 18.03.2020 um 22:01 Uhr
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