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Es war das Highlight der Salzburger Festspiele 2015. "Jonas Kaufmann triumphiert" - so bejubelt der Tagesspiegel die herausragende Leistung des deutschen Klassik-Stars in Ludwig van Beethovens "Fidelio" bei den Salzburger Festspielen 2015. Als Florestan glänzt der erfolgreichste Tenor der Welt in einer eindrucksvollen Inszenierung von Claus Guth. Gemeinsam mit der überzeugenden Adrianne Pieczonka, dem Bassbariton Tomasz Konieczny, einem bestechenden Hans-Peter König sowie der hervorragenden Olga Bezsmertna bewegt sich Kaufmann souverän in einer minimalistisch eingerichteten, dabei perfekt ausgeleuchteten Szenerie. Auf dieser Bühne offenbart Jonas Kaufmann sein ganzes schauspielerisches und sängerisches Können und überzeugt auf ganzer Linie. So urteilte auch die WELT: "Herrlich, wie er [...] mit seinem dunkel leuchtenden Tenor die kurzen aber großen Hürden des Florestan beeindruckend meistert". Und auch die brillanten Wiener Philharmoniker unter dem exzellenten Dirigat von Franz Welser-Möst überzeugten das Publikum und verliehen mit ihrer ausgezeichneten musikalischen Interpretation von Beethovens einziger Oper der Inszenierung etwas ganz Besonderes. So schrieb die New York Times: "The conductor Franz Welser-Möst [...] won a huge ovation, along with the excellent singers, [...] the astonishing tenor Jonas Kaufmann".


"Full-bodied playing by the Vienna Philharmonic under Franz Welser-Möst's inspiring leadership." (Financial Times)

"The conductor Franz Welser-Möst, who led the great Vienna Philharmonic in a transparent and majestic account of Beethoven's score, won a huge ovation, along with the excellent singers, [...] the astonishing tenor Jonas Kaufmann." (The New York Times)

"Florestan ist ein Wrack geworden, unberührbar, beziehungsunfähig für den Rest seines Lebens. Aus dem Gefängnis geht er sicher direkt in die Psychiatrie. Kaufmann singt ihn als völlig gebrochenen Menschen: Gaumig, kehlig, überhaupt nicht strahlend klingt seine Stimme. Sie durchwandert die Worte in einer ausdrucksstarken Dynamik, die sich an den Orchesterinstrumenten orientiert: "Das Maß der Leiden" im Forte. Dieser Gesang stellt sich nicht selbst aus, sondern in den Dienst von Figur und Sprache." (FAZ, 06.08.2015)

"Dieser "Fidelio" beschert dem Sommer erschreckende Wahrhaftigkeit. [...] Jonas Kaufmann ist Florestan und mag er der Partie stimmlich auch mit einigem Forcieren begegnen [...], so trifft er einen darstellerisch doch ins Mark. [...] Wie Kaufmann durch Guths psychedelische Doppelgängerschattenwürfe und Christian Schmidts minimalistischen Raum taumelt [...] und wie er am Schluss, für ein paar wenige Glückstakte nach dem Sextett, mit Leonore nach vorne an die Rampe stürmt, nur um dort zusammenzubrechen, ausgerechnet dort: Das lässt hoffen, dass die Kunst die Zeichen der Zeit verstanden hat. Und daran arbeitet." (Die Zeit, 06.08.2015)

"Claus Guth inszeniert Beethovens Gefangenen-Oper "Fidelio" in Salzburg als Drama ohne Ausweg - und Jonas Kaufmann triumphiert. [...] Wenn der Megastar jetzt in Salzburg mal wieder als Florestan annonciert ist, läuft das Kassentelefon heiß: Denn seit Rolando Villazóns Stimmkrise ist Kaufmann in der Gunst des Opern-Jetsets zum legitimen Nachfolger Plácido Domingos aufgestiegen. [...] Bei der Premiere aber ist der Auftritt des Tenors das absolute Highlight. Der Saal hält den Atem an, bevor die Kerkerszene mit dem berühmten "Gott, welch dunkel hier!" beginnt. Der Schrei aus der Finsternis, als Stöhnen erst, dann auf dem "O"-Vokal anschwellend, eine gefühlte Ewigkeit lang, dieser Schrei wird drängender und drängender, bis er den gesamten Raum erfüllt. [...] So bekommt man dieses Crescendo derzeit nur von Kaufmann zu hören. Auch die anschließende Arie ist beeindruckend durchdrungen, dieses Lied vom Leid, das der politische Gefangene durchlebt hat." (Der Tagesspiegel, 06.08.2015)
Regie:
Laufzeit:
136 Minuten
Bildformate:
16:9 , HD
PCM Stereo: Deutsch, DTS HD 5.1: Deutsch
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
491430
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