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Viktor und Viktoria auf DVD ausleihen
Deutschland 1933
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Format: DVD
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s/w
Viktor Hempel, ein Kleindarsteller, der sich zu höheren Rollen (Hamlet) berufen glaubt, entpuppt sich bei der Abfuhr in einer Theateragentur als Komiker. Beim Rausschmiss trifft er auf die gleichfalls abgelehnte Sängerin Susanne Lohr. Viktor tritt im Kabarett als Damen-Imitator "Monsieur Viktoria" auf. Als er erkrankt, springt Susanne für ihn ein, natürlich mit Erfolg. Ihre Tournee führt sie nach London. Dort verdreht Susanne im Frack allen Frauen den Kopf, bis Robert, als "Londons berühmtester Frauenkenner" apostrophiert, ihrem Spiel auf die Schliche kommt. Während der echte Viktor einem Nummerngirl der Revue nachstellt, enttarnt Robert den falschen Viktor durch Mannbarkeitsproben. Schließlich muss Viktor Hempel am Schluss selbst als "Viktoria" in der Revue einspringen, um so Susanne freizugeben.
Viktor Hempel, ein Kleindarsteller, der sich zu höheren Rollen (Hamlet) berufen glaubt, entpuppt sich bei der Abfuhr in einer Theateragentur als Komiker. Beim Rausschmiss trifft er auf die gleichfalls abgelehnte Sängerin Susanne Lohr. Viktor tritt im Kabarett als Damen-Imitator "Monsieur Viktoria" auf. Als er erkrankt, springt Susanne für ihn ein, natürlich mit Erfolg. Ihre Tournee führt sie nach London. Dort verdreht Susanne im Frack allen Frauen den Kopf, bis Robert, als "Londons berühmtester Frauenkenner" apostrophiert, ihrem Spiel auf die Schliche kommt. Während der echte Viktor einem Nummerngirl der Revue nachstellt, enttarnt Robert den falschen Viktor durch Mannbarkeitsproben. Schließlich muss Viktor Hempel am Schluss selbst als "Viktoria" in der Revue einspringen, um so Susanne freizugeben.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
101 Minuten
Bildformate:
4:3
Mono: Deutsch
Extras:
Bewegtmenüs •
Kapitelanwahl •
Hintergrundinfos
Ländercode:
2
Erschienen am:
12.11.2003
Artikelnummer:
138845
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Durchschnittliche Bewertung: 5,1 Sterne bei 8 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Viktor und Viktoria
Gelunge Kömdie der 30er
Kurz vor dem Aufstieg der Nationalsozialisten wagte sich Reinhold Schünzel mit seinem Film "Viktor und Viktoria" an ein Thema, dass er einige Jahre später sicher nicht mehr hätte verwenden können:
Hermann Thimig spielt einen "Damenimitator", dessen Job zeitweise von Renate Schünzel übernommen wird, was natürlich für einige Verwirrung sorgt.
Zwar stellt der Film keine homosexuellen Bezüge dar (wie es das Remake "Victor/Victoria" von Blake Edwards aus dem Jahre 1982 tat), dennoch ist es äußerst mutig gewesen von Schünzel, die Geschichte um den Damenimitator zu erzählen.
Die Geschichte präsentiert sich locker und leicht, ohne zu sehr in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Bereichert um einige Lieder, die noch lange im Ohr bleiben, bietet der Film leichte Unterhaltung, die zuweilen sehr zu amüsieren weiß.
Besonders Renate Müller überzeugt voll und ganz in Ihrer Doppelrolle als Viktor und Viktoria und zeigt hier, warum Sie zur damaligen Zeit neben Marlene Dietrich zur "Topriege" der deutschen Schauspielerinnen gehörte. Ihr mysteriöser Tod im Jahre 1937 beendete diese Karriere leider und lies sie als "Viktoria" unvergessen bleiben.
Der Film ist, für eine deutsche Komödie diesen Alters, sehr empfehlenswert, ebenso wie das Remake!
Hermann Thimig spielt einen "Damenimitator", dessen Job zeitweise von Renate Schünzel übernommen wird, was natürlich für einige Verwirrung sorgt.
Zwar stellt der Film keine homosexuellen Bezüge dar (wie es das Remake "Victor/Victoria" von Blake Edwards aus dem Jahre 1982 tat), dennoch ist es äußerst mutig gewesen von Schünzel, die Geschichte um den Damenimitator zu erzählen.
Die Geschichte präsentiert sich locker und leicht, ohne zu sehr in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Bereichert um einige Lieder, die noch lange im Ohr bleiben, bietet der Film leichte Unterhaltung, die zuweilen sehr zu amüsieren weiß.
Besonders Renate Müller überzeugt voll und ganz in Ihrer Doppelrolle als Viktor und Viktoria und zeigt hier, warum Sie zur damaligen Zeit neben Marlene Dietrich zur "Topriege" der deutschen Schauspielerinnen gehörte. Ihr mysteriöser Tod im Jahre 1937 beendete diese Karriere leider und lies sie als "Viktoria" unvergessen bleiben.
Der Film ist, für eine deutsche Komödie diesen Alters, sehr empfehlenswert, ebenso wie das Remake!
Geschrieben von LevonFan am 27.05.2005 um 19:06 Uhr
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