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Der neunte Tag auf DVD ausleihen

Deutschland, Luxemburg 2004
Freigegeben ab 12 Jahren
4,7 von 6 Sterne bei 15 Bewertungen
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Leihpreis für 7 Tage
Format: DVD
alle Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand
Neun Tage Hafturlaub vom KZ erhält der luxemburgische Abbe Henri Kremer, um seinen Bischof zur Kollaboration mit den Deutschen zu überzeugen. Flieht er, sollen seine Mithäftlinge getötet werden. Jeden Tag muss er sich beim gebildeten Gestapo-Chef Gebhardt melden. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich ein Rede- und Gedankenduell.
Laufzeit:
93 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,85:1)
DD 5.1: Deutsch, DD 2.0: Deutsch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch
Extras:
Kinotrailer • Interviews • Aufnahmen vom Set • Historischer Hintergrund • Cast & Crew Infos • Programmtipps •
Ländercode:
2
Erschienen am:
09.05.2005
Artikelnummer:
160686
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Der neunte Tag auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 4,7 Sterne 16bei 15 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Der neunte Tag
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Krasser und zugleich spitzenmäßiger deutscher Film der über die Kirche unter dem Regime von Hitler. Ein einzelner Prister, dessen Familie in Luxembourg gut angesehen ist, soll eine Unterschrift vom Bischof einholen. Hierzu bekommt er 9 Tage "Urlaub" aus dem KZ Dachau. Wird er es schaffen den Bischof davon zu überzeugen sich dem Regime unterzuordnen?

Fazit: Klasse Film über eine wahre Begebenheit. Ansehen!!!
Geschrieben von md_2000 am 29.05.2005 um 09:59 Uhr
-
Da alle schreiben, daß der Film wahr sei muß ich folgendes klar stellen. Der Film basiert lose auf den Tagebuchauszügen des Pfarrers Jean Bernard, der 1941 bis 1942 in Dachau interniert war. Die Geschichte, die der Film erzählt, ist weitestgehend erfunden und somit, trotz des geschichtlichen Hintergrundes, zeitlos.
In diesem Film geht es auch vielmehr um das Individuum und dessen Kampf mit sich selbst als um die Frage Kirche und Politik.
Trotz allem: Hochbrisant und atemberaubend spannend !
Geschrieben von -TM- am 25.07.2005 um 14:14 Uhr
Guter Film !!!
Der Inhalt des Films stützt sich sich auf autobiographische Aufzeichnungen des aus Luxemburg stammenden Abbè Jean Bernard. Er schildert darin die traumatischen Erinnerungen an Folter, Gewalt und Tod im Konzentrationslager Dachau.

Eine ungewöhnliche Geschichte: Er bekam 1942 für neun Tage Heimurlaub (!). Die zurückgelassenen Priester hafteten dafür mit dem Leben. Der Film bringt noch einmal Eindrucksvoll die Verführung des Nationalsozilalismus zu Sprache. Dies ist jedoch nur Hintergrund der Handlung. Der Kern ist hingegen Fiktion. Der KZ-Urlaub erlaubt dem Regiesseur Volker Schlöndorf ein menschliches Drama zu spinnen. Die beiden Hauptdarsteller Abbé Henry Kremer und Untersturmbandführer Gebhardt liefern sich einen Schlagabtausch auf Leben und Tod, Verrat und persönliche Verantwortung. Kremer wird abgefangen kaum das er zu Hause ankommt. Der SS-Offizier bietet bietet dem ausgemergelten KZ-Insassen einen perfiden Deal an. Kremer soll seinem luxemburgischem Bischof Phillipe (gespielt durch Hilmar Tate) zur Kollaboration mit den Nazis bringen. Belohnung: Keine Rückkehr ins KZ und Schonung der Priester. Die Zeit läuft, er hat 9 Tage Frist...

Geschrieben von M. P. am 19.05.2005 um 17:17 Uhr
 
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