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Der Wixxer auf DVD ausleihen

Deutschland 2004
Freigegeben ab 12 Jahren
3,8 von 6 Sterne bei 244 Bewertungen
244 Bewertungen
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Format: DVD
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Ein Schurkenmörder geht um: Der "Wixxer" - er hat wieder zugeschlagen und verbreitet Angst und Schrecken! Mysteriöse Morde rund um das traditionsbewusste Blackwhite Castle erschüttern Londons Unterwelt. Scotland Yard setzt seine besten Männer auf den Fall an: Den neuen Inspector Very Long und Chief Inspector Even Longer - dessen alter geliebter Kollege Rather Short dem "Wixxer" zum Opfer gefallen ist. Im Visier haben die beiden Cops den Earl of Cockwood, der sich zwar als ein ganz normaler Aristokrat ausgibt, jedoch einen illegalen Handel mit Girlgroups betreibt...
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
83 Minuten
Bildformate:
16:9 (2,35:1)
DD 5.1: Deutsch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch
Extras:
Gag Reel • Videoclip "The Wizard" von Right Said Fred feat. Doris Dubinsky •
Ländercode:
2
Erschienen am:
03.11.2004
Artikelnummer:
159883
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Der Wixxer auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 3,8 Sterne 16bei 244 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Der Wixxer   (3 von 78)
GENIALER COMEDY KLAMAUK
Wow, was hab ich gelacht.
Dieser Film ist einfach nur überäht mit lustigen Stellen, sowohl optischer Natur als auch wortwitztechnisch.
Die Adaption der Edgar Wallace Thematik ist wirklich gut gelungen.

Die Charaktäre sind auch sehr gut dargestellt und animieren nicht nur einmal zum schmunzeln.

Leider war der Film mit knapp über 80 min. etwas kurz.
Geschrieben von Rikibu am 09.12.2004 um 16:52 Uhr
Schöne deutsche Komödie
Tobi Baumann hat als Regisseur mit diesem Film eine Vorlage geliefert, an die der Nachfolger "Neues vom Wixxer" nicht heran kommt: Im ersten Teil wird die Geschichte stimmig erzählt, sodaß der Bezug zu den alten Edgar-Wallace-Filmen in schwarz-weiß in Hinsicht auf "Blackwhite Castle" auch filmtechnisch mit den Wechseln zwischen den schwarz-weiß- und Farbszenen hervorragend dargebracht wurde: Besser kann man die Athmosphäre zwischen "altem" Film und neuer Modifizierung (Komödie) nicht vermitteln: Grandios! Ebenso wirken die Kameraführungen und Schnitte im ersten Teil stimmiger/athmosphärischer, als beim Nachfolger. Auß0erdem fällt auf, daß bei ersten Teil die Akustik besser ist, als beim Nachfolger (obwohl da in den Hauptrollen die bisherigen Schauspieler vertreten sind, klingen die anders).
Geschrieben von Ted am 04.04.2015 um 21:37 Uhr
suuu...per Parodie auf die deutsche Edgar Wallace Filmreihe
Von wegen Schnellschuss nach dem Erfolg von 'Der Schuh des Manitu': Oliver Kalkofes erster Ausflug weg von der Mattscheibe auf die Leinwand, der im vergangenen Jahr in Prag nach einem Drehbuch von Kalkofe und dessen Comedy-Kollegen Bastian Pastewka und Oliver Welke gedreht wurde, ist eine absolut kompetente Parodie auf die neben 'Winnetou' zweite erfolgreiche deutsche Filmreihe der 60er Jahre: Edgar-Wallace-Adaptionen. Doch nicht nur diese sogenannten Gruselschocker wurden eingehend studiert, sondern auch die Filme der Spoof-Könige Zucker-Abrahams-Zucker. Von denen klaute die Ratpack-Produktion nämlich nicht nur ein paar Gags, sondern dankenswerter auch das Prinzip, dass man die Vorbilder ernst nehmen muss, damit die Verarschung funktionieren kann.

Wallace-Afficionados werden nicht schlecht staunen, was Kalkofe und Co. alles an bekannten Motiven und Figuren in ihrem Film untergebracht haben. Das beginnt bei der hinreißenden Nonsens-Eröffnungssequenz mit einem Paukenschlag, in der die 'Blind Date'-erprobten Olli Dittrich und Anke Engelke als ostdeutsches Ehepaar auf England-Urlaub in einem in tiefstes Schwarzweiß getauchten Wald en passant dem 'Hund von Blackwood Castle' (hier 'Blackwhite Castle' getauft - das letzte Schloss in Großbritannien in Schwarzweiß!), dem 'schwarzen Abt' und den 'toten Augen von London' begegnen, bevor der titelgebende 'Wixxer' seinen ersten Auftritt hat. Dementsprechend sieht auch das gewählte Personal aus: Kalkofe übernahm den Siegfried-Lowitz-Part als Chefinspektor Even Longer, der sich am tragischen Tod seines alten Partners Rather Short die Schuld gibt. Pastewka steht ihm als Ersatz-Eddi-Arent und neuer Partner Very Long zur Seite. Dazu gibt es durchtriebene Adlige (Thomas Fritsch), propere Maiden, die tatsächlich Millionenerbinnen sind und davon nichts ahnen (Tanja Wenzel), schmierige Dandy-Bösewichte (Lars Rudolph diesmal ehrlich und aufrichtig in den Fußstapfen von Klaus Kinski), stocksteife Butler (Christoph M. Herbst mit Hitler-Bärtchen und rollendem R als Alfons Hatler - sehr komisch!), geheimnisvolle Haushälterinnen und den unvermeidlichen Sir John, dargestellt von Wolfgang Völz, der 1960 tatsächlich in Jürgen Rolands Wallace-Verfilmung 'Der grüne Bogenschütze' eine Nebenrolle hatte. Und natürlich gibt es mit dem 'Wixxer' einen maskierten Bösewicht, wie sie zur festen Ausstattung gepflegter Wallace-Filme gehörten, der hier aber ähnlich megalomanische Absichten trägt wie 007-Schurken.
Mit erkennbar viel Liebe wurde die letztlich natürlich vernachlässigbare Handlung aus all den bekannten Versatzstücken der frühen Wallace-Adaptionen gestrickt: Während die Polizisten Longer und Long Jagd auf den dämonischen Wixxer machen, der selbst die Londoner Unterwelt dezimiert, um selbige übernehmen zu können, kommen sie auf die Spur des Earl Of Cockwood, der auf seinem Schloss Möpse züchtet und damit seinen regen Handel mit Girl-Groups verdeckt. Durch mysteriöse Schlösser mit Geheimgängen, neblige Moore, verrauchte Spelunken und finstere Hafengelände geht die Hatz, die doch nur das Gerüst bildet für so viele Gags, wie man sie in der Laufzeit von 85 Minuten unterbringen kann. Wer aufgrund des Titels Befürchtungen gehegt hat, Kalkofe und Co. würden beim Humor ihres Films lediglich die unterste Bad-Taste-Schublade aufmachen, sieht sich angenehm getäuscht. Gewiss, es gibt geschmacksfreie Entgleisungen wie 'Mrs. Drycunt' und auch eine gewisse pubertäre Vorliebe für Brust- und Penis-Witze, doch in erster Linie haben die Pointen Charme und zudem eine verblüffend hohe Trefferquote. Neben dem wunderbaren Showdown, der aus der Budgetnot eine Tugend macht und eine verrückte Fahrradverfolgungsjagd auf Lager hat, gehören Pastewkas Kurzauftritte als aus 'Die Wochenshow' bekannter indischer Rosenverkäufer oder eine Konferenz der gesammelten Bösewichte Londons zu den Höhepunkten. Wie Bully bei 'Der Schuh des Manitu' zeigt auch der 'Ladykracher'-erfahrene Filmregiedebütant Tobi Baumann ein erfreuliches Gefühl für Kinobilder. Gewöhnungsbedürftig mag Oliver Kalkofe ausgerechnet in der Hauptrolle sein, aber der guten Laune tut auch sein darstellerischer Minimalismus keinen Abbruch.
Geschrieben von A. W. am 21.01.2005 um 09:10 Uhr
 
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