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The Day After Tomorrow auf DVD ausleihen
USA 2004
Freigegeben ab 12 Jahren
4,6 von 6 Sterne bei 341 Bewertungen
341 Bewertungen
6 Sterne
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5 Sterne
(108)
4 Sterne
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1 Stern
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Einzelwertungen
Spannung
Action
Spass
Anspruch
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Format: DVD
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Als Paläoklimatologe in New York arbeitet Adrian Hall. Als in Folge einer Klimakatastrophe eine neue Eiszeit anbricht, ergreift er nicht wie alle anderen Bewohner der Metropole die Flucht, sondern macht sich auf den Weg Richtung Kanada - um nach einer Rettungsmöglichkeit der Welt zu suchen.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
119 Minuten
Bildformate:
16:9 (2,35:1)
DD 5.1: Deutsch, Englisch, DTS 5.1: Deutsch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Türkisch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch
Extras:
Exklusives Interview mit Roland Emmerich •
Dokumentation "Alien vs. Predator: Effects Behind the Scene" •
2 Audiokommentare •
10 unveröffentlichte Szenen •
8 Featurettes •
2 Audio-Tracks
Ländercode:
2
Erschienen am:
27.09.2004
Artikelnummer:
153934
Jetzt in unserer Online Videothek den Film The Day After Tomorrow auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 4,6 Sterne bei 341 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu The Day After Tomorrow (3 von 100)
Anspruch und Wirklichkeit
Regisseur Roland Emmerich steckt in einem Dilemma.
Einerseits will der Deutsche weiterhin Filme mit einem gewissen kritischen Anspruch machen andererseits muß er dabei natürlich darauf achten für welches Publikum er produziert.
Emmerich ist inzwischen ein etablierter Filmemacher in Hollywood.
Er produziert in Amerika, mit (sehr viel) amerikanischem Geld für den amerikanischen Markt.
Ich bin der Meinung unter diesen Voraussetzungen ist ihm ein sehr guter Film gelungen.
The Day After Tomorrow ist ein klassischer Katastrophenfilm, technisch brilliant in Szene gesetzt, mit monumentalen Einstellungen und Szenen, geschickt in Kontrast gesetzt mit dem persönlichen Schicksal einzelner Menschen. Die Geschichte ist dramatisch überzogen und wisschenschaftlich unhaltbar.
Aber wie bereits erwähnt, der Film ist für das amerikanische Publikum gemacht und die USA sind noch immer eine Nation, die in breiten Kreisen die Augen vor den Umweltproblemen unserer Welt komplett verschlossen hält (siehe z.B. Klimaprotokoll von Kyoto).
Ich halte es deshalb für legitim Filme zu machen, die vielleicht "nur" als Denkanstoß funktionieren, aber dafür bei möglichst vielen Menschen...
Einerseits will der Deutsche weiterhin Filme mit einem gewissen kritischen Anspruch machen andererseits muß er dabei natürlich darauf achten für welches Publikum er produziert.
Emmerich ist inzwischen ein etablierter Filmemacher in Hollywood.
Er produziert in Amerika, mit (sehr viel) amerikanischem Geld für den amerikanischen Markt.
Ich bin der Meinung unter diesen Voraussetzungen ist ihm ein sehr guter Film gelungen.
The Day After Tomorrow ist ein klassischer Katastrophenfilm, technisch brilliant in Szene gesetzt, mit monumentalen Einstellungen und Szenen, geschickt in Kontrast gesetzt mit dem persönlichen Schicksal einzelner Menschen. Die Geschichte ist dramatisch überzogen und wisschenschaftlich unhaltbar.
Aber wie bereits erwähnt, der Film ist für das amerikanische Publikum gemacht und die USA sind noch immer eine Nation, die in breiten Kreisen die Augen vor den Umweltproblemen unserer Welt komplett verschlossen hält (siehe z.B. Klimaprotokoll von Kyoto).
Ich halte es deshalb für legitim Filme zu machen, die vielleicht "nur" als Denkanstoß funktionieren, aber dafür bei möglichst vielen Menschen...
Geschrieben von Thanatos am 30.11.2004 um 12:16 Uhr
Klasse
Da kommt so schnell nicht nach.
Geschrieben von R. K. am 24.11.2004 um 18:25 Uhr
fast schon besser als Teil 1
Wie schon bei Independence Day oder Godzilla wird auch hier deutlich, das Roland Emmerich zwar was von Special Effects versteht, aber keine Ahnung hat wie man Charakteren Leben einhaucht bzw. dem Zuschauer diese nahe bringt.
Top-Darsteller Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emmy Rossum, Dash Mihok, Jay O. Sanders und Sela Ward glänzen in Hochform.
Die Leute gehen einem am A**** vorbei und man wartet eigentlich nur auf den nächsten gut gemachten Effekt. Den Schauspielern merkt man an, dass sie nur ihr Pensum abspielen ohne sich wirklich zu verausgaben. Richtige Spannung und Dramatik kann da natürlich nicht aufkommen. Ich bin zwar kein Geologe, aber ich denke mal bei diesen produziert der Film nur starke Kopfschmerzen, da einige Szenen so an den Haaren herbeigezogen erscheinen, was nicht schlimm wäre wenn der Film nicht gleichzeitig den Anspruch erheben würde die Umweltpolitik der USA kritisieren zu wollen.
Top-Darsteller Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emmy Rossum, Dash Mihok, Jay O. Sanders und Sela Ward glänzen in Hochform.
Die Leute gehen einem am A**** vorbei und man wartet eigentlich nur auf den nächsten gut gemachten Effekt. Den Schauspielern merkt man an, dass sie nur ihr Pensum abspielen ohne sich wirklich zu verausgaben. Richtige Spannung und Dramatik kann da natürlich nicht aufkommen. Ich bin zwar kein Geologe, aber ich denke mal bei diesen produziert der Film nur starke Kopfschmerzen, da einige Szenen so an den Haaren herbeigezogen erscheinen, was nicht schlimm wäre wenn der Film nicht gleichzeitig den Anspruch erheben würde die Umweltpolitik der USA kritisieren zu wollen.
Geschrieben von WeserMatze am 31.07.2005 um 23:57 Uhr
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