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Indian Love Story-Lebe und denke nicht an morgen auf DVD ausleihen

Originaltitel: Kal Ho Naa Ho
Indien 2003
Freigegeben ab 6 Jahren
5,2 von 6 Sterne bei 48 Bewertungen
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Format: DVD
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Der charismatische Aman verzaubert im kalten Frühling New Yorks seine neue Nachbarschaft und bringt sogar Freude in das Leben von Nainas Familie, die seit dem Selbstmord des Vaters in Trauer erstarrt ist. Ohne zu ahnen, dass Aman todkrank ist, lässt sich Naina von der Herzlichkeit des neuen Nachbarn erwärmen.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
187 Minuten
Bildformate:
16:9 (2,35:1)
DD 2.0: Deutsch, DD 5.1: Hindi
Untertitel:
Deutsch
Extras:
Kinotrailer •
Ländercode:
2
Erschienen am:
18.03.2005
Artikelnummer:
153311
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Indian Love Story-Lebe und denke nicht an morgen auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 5,2 Sterne 16bei 48 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Indian Love Story-Lebe und denke nicht an morgen   (3 von 7)
Eine tolle Geschichte
So sehr sich Nikhil Advanis Bollywood-Produktion ,Kal Ho Naa Ho" (2003), aus der Feder des mit ,Kabhi Khushi Kabhie Gham" (,Sometimes Happy, Sometimes Sad" oder auch "In guten wie in schweren Tagen", 2001) weltweit erfolgreichen Karan Johar, geographisch und motivisch von den indischen Wurzeln loslöst, der Kern dieser epischen Liebesgeschichte ist und bleibt den Gesetzmäßigkeiten Bollywoods treu, atmet in vielerlei Hinsicht substanzielle Elemente der indischen Filmlandschaft. Dabei fehlt der tragischen Menàge a trois gerade der exotische Charme des immerwährend geheimnisvollen Subkontinents, da Regisseur Advani den mehr als dreistündigen Plot ins gar nicht mehr so geheimnisvolle New York verlegt, in eine Stadt, die wie kaum eine andere als filmische Kulisse ausgelutscht scheint.

Dass Superstar Sharukh Khan auch in diesem Film die tragende Hauptrolle spielt, mag dem interessierten westlichen Bollywood-Fan den zweiten Wiedererkennungseffekt bescheren. Doch diesmal vertraut man über stilistische und visuelle Aspekte hinaus, selbst in musikalischer Hinsicht zu sehr auf amerikanische Vorbilder, es scheint als wolle Kal Ho Naa Ho einem westlichen Publikum mehr audiovisuelle Brücken bauen als dies nötig erscheint. Allemal sehenswert ist Advanis geschicktes Hantieren mit Split Screens und temporeichen Montagen, kommt es jedoch zu einer Panjabi-Version von Roy Orbisons ,Pretty Woman" oder missglückten ,Saturday-Night-Fever-Reminiszensen" überspannt der Film den interkulturellen Bogen über das zu erwartende Maß hinaus.

Der Geschichte selbst mangelt es derweil ebenfalls nicht an eskapistischem Amerikanismus, vermischen sich Elemente der Screwball-Komödie mit auch hierzulande altbekannten Sitcom-Formaten, dass sich dies allerdings nicht zwingend negativ auswirkt liegt zum einen an den hervorragenden Darstellern, zum anderen an Advanis cleverer und ausgesprochen charmanter Inszenierung. Diese komödiantischen Assoziationen bestimmen uneingeschränkt die erste Hälfte des Films, der sich - wie in Bollywoods Großproduktionen üblich - einmal mehr als Film mit vielen verschiedenen Handlungen präsentiert.

Im Mittelpunkt steht die junge Inderin Neina Kapur (Preity Zinta), deren Leben in New York an den problematischen Konflikten innerhalb ihrer eigenen Familie leidet. Nach dem Selbstmord des Vaters, hat Mutter Jennifer (Jaya Badhuir) die familiären Geschicke in der Hand, doch scheinbar zerbricht sie an ihrem traurigen Schicksal, dem unaufhörlichen Streit mir ihrer Schwiegermutter Lajjo (Sushma Seth) und ihrem vor dem Konkurs stehenden Lokal. Neina hat ihr Lachen verloren, bis eines Tages der vollkommen unbeschwerte Aman Mathur (Sharukh Khan) in ihr Leben tritt und sie von ihrer Tristesse erlöst. Engelsgleich fungiert Aman als Kuppler, löst Probleme, »macht das Unmögliche möglich« und wird in wenigen Augenblicken ein liebgewonnenes Familienmitglied der Kapurs.

Dass hinter seiner Lebenslust und dem Credo vom »Lebe, und denke nicht an Morgen.« eine tragische und tieftraurige Wahrheit liegt, läutet die zweite Hälfte von Kal Ho Naa Ho ein. Neina liebt Aman, ihr bester Freund Rohit Patel (Saif Ali Khan), ein herzensguter Tollpatsch, liebt Neina und Aman? Aman hat nicht mehr viel Zeit, die Metapher vom Engel wird von jetzt auf gleich Gewissheit, doch er will die Menschen um ihn herum glücklich sehen, bevor er geht - gehen muss. Eine komplexe Dreiecksgeschichte, die ohne Hass und Zwietracht daherkommt, sich ganz und gar auf die Tragik des Schicksals und die Unausweichlichkeit der Ereignisse beschränkt. Hier ist der Film an seinen Wurzeln angekommen, da zählt weder Manhattan noch die Statue of Liberty, Bollywood lebt von großen Emotionen und bitterer Süße. In der zweiten Hälfte beweist der Film warum.
Es ist kaum möglich der Emotionalität dieser Geschichte zu entkommen, selbst wenn sich eine turbulente Plot-Wendung und Unwahrscheinlichkeit der Ereignisse an die nächste reiht, selbst wenn die nicht mehr als Überlänge zu bezeichnende Entzerrung der Tragik vieles überzieht, was traurig genug scheint. Hier gibt es auch endlich wieder klassische Gewänder und indische Exotik zu bewundern, und letztendlich versöhnt der melancholische Titelsong, dessen Melodie den gesamten Film begleitet, auch für etwas kraft- und herzlos wirkende Songeinlagen zuvor. Dass ausgerechnet Aman, der Mann mit dem schwachen Herz, den Herzschlag dieser Geschichte bestimmt, gehört wohl zu der Symbolik Bollywoods und macht aus einer New Yorker Erzählung, doch noch ein indisches Epos.


Geschrieben von D. K. am 19.04.2005 um 13:20 Uhr
sehr traurig
Haltet besser gleich 2 Packungen Taschentücher bereit, denn wer nicht hart wie Stein ist, wird hier sicher mehr als eine Träne verdrücken.
Der Film hat in meinen Augen kein Happy End, hätte ich das vorher gewusst, dann hätte ich mir zwischendurch keine so großen Hoffnungen gemacht, dass es noch Rettung gibt.
Geschrieben von flummoxed am 19.06.2005 um 20:07 Uhr
Super Film
Der Film ist super gemacht - wie "In guten wie in schlechten Tagen"! Schöne Musik, gute Gags, tolle Schauspieler und anspruchsvoll! Sehr zu empfehlen!
Geschrieben von DJRene am 21.04.2005 um 15:13 Uhr
 
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