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Science Fiction Classic Box Vol. 2 [2 DVDs] auf DVD ausleihen

Originaltitel: Science Fiction Classic Box, Vol. 2
USA, Japan
Freigegeben ab 16 Jahren
3,5 von 6 Sterne bei 27 Bewertungen
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Format: DVD
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"Space Mutiny"
...seit 13 Generationen sind wir unterwegs, viele tausend Menschen auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten. Gegen die Angriffe der Außerirdischen können wir uns - bis heute - noch erfolgreich wehren. Der größte und gefährlichste Feind des Menschen befindet sich jedoch in unseren eigenen Reihen. Kalgan und seine Schergen versuchen mit immer brutaleren Übergriffen, das Raumschiff in ihre Gewalt zu bringen. Was uns unter ihrer Herrschaft erwartet, ist schlimmer als der Tod!
Laufzeit: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1988
Regie: David Winter
Darsteller: Reb Brown, Cisse Cameron, John Phillip Law, Cameron Mitchell, James Ryan;

"Jupiter Inferno"
Ein schwarzes Loch rast auf die Erde zu. Kann die Apokalypse verhindert werden?
Laufzeit: 130 Minuten
Produktionsjahr: 1985
Regie: Koji Hashimoto, Sakyo Komatsu;
Darsteller: Dangely Diane, Akihiko Hirata, Andrew Hughes, Tomokazu Miura, Hisaya Morishige, Masumi Okada, Huggert Rachael, Irwin Ron, William H. Tapier;

"Abenteuer auf dem Mars"
Die Teilnehmer einer Mars-Expedition antworten nicht mehr, also holt man das Raumschiff per Fernsteuerung zur Erde
zurück. Doch es bringt eine unbekannte, gefährliche Macht mit ...
Laufzeit: 83 Minuten
Produktionsjahr: 1959
Regie: Ib Melchior
Darsteller: Naura Hayden, Gerald Mohr, Les Tremayne, Jack Kruschen, Paul Hahn, J. Edward McKinley, Tom Daly, Don Lamond, Edward Innes, Gordan Barnes, Jack Haddock;

"Erdbeben - Flammendes Inferno von Tokio"
Wissenschaftler kündigen den Bewohnern von Tokio ein gewaltiges Erdbeben an, aber sie werden nicht ernst genommen. Bis es zu spät ist und die Katastrophe hereinbricht.
Laufzeit: 87 Minuten
Produktionsjahr: 1980
Regie: Kenjiro Omori
Darsteller: Hiroshi Katsuno, Topshiyuki Nagashima, Yumi Takigawa, Kayo Matsuo, Shuji Otaki, Eiji Okada, Shin Saburi, Norihei Miki, Tsutomu Yamazaki, Ted Fisher, Francis Smith, William Willms;
Laufzeit:
372 Minuten
Bildformate:
16:9 , 4:3
DD 1.0: Deutsch, Englisch, DD 2.0: Deutsch, Englisch
Extras:
Trailer
Ländercode:
0
Erschienen am:
16.06.2009
Artikelnummer:
278723
Jetzt in unserer Online Videothek den Film Science Fiction Classic Box Vol. 2 [2 DVDs] auf DVD ausleihen.
Durchschnittliche Bewertung: 3,5 Sterne 16bei 27 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Science Fiction Classic Box Vol. 2 [2 DVDs]
1A Trash
Die Filme sind so schlecht, das sie schon wieder gut sind.
Geschrieben von F. H. am 01.06.2011 um 22:26 Uhr
Meuterei auf dem Kampfstern Galactica
Über diese Box würde es sich kaum lohnen, einen Kommentar zu schreiben, da es sich um zweitklassige Filme handelt. Es sei aber darauf hingewiesen, dass der Film "Abeneuer auf dem Mars" unter dem Titel "WELTRAUMSCHIFF MR-1 GIBT KEINE ANTWORT" bzw. " THE ANGRY RED PLANET" im Kino lief.

Und dann kommt der Knüller: "Space Mutiny": Falls jemand sich über einen der schlechtesten Filme amüsieren möchte, sei ihm dieser Film empfohlen.
Die bloße Vorstellung eines menschlichen Gehirns, das diesen Schwachsinn ersonnen hat, lässt einen an Darwins Evolutionstheorie zweifeln. Um es vorweg zu nehmen: Selbt verglichen mit billigsten Pseudo-SF-Streifen aus den 50er Jahren ist „Space Mutiny“ der vermutlich schlechteste Film,der je gedreht wurde.
Die Story: Wir befinden uns an Bord der „Southern Star“, einem riesigen Raumschiff, das mit unbekanntem Ziel durchs Weltall gleitet. Anscheinend geht es darum einen Planeten zu finden, auf dem man sich häuslich niederlassen kann. Warum das nicht klappt, obwohl man div. Lebensformen begegnet - keine Ahnung. Der Commander - gespielt von "High Chaparral"-Cameron Mitchell - sieht mit seinem Bart aus wie Moses gehüllt in einer Chor-Robe von der Größe eines Zirkuszelts. Keine Ahnung warum, aber ein paar Aliens, die sogenannten Bellerianerinnen landen mit einem kleinen Raumschiff im Landehangar und erfüllen keinen anderen Zweck, außer die männliche Crew anzuschärfen.
Aus eben so unbekannten Gründen sabotiert der Big Boss des Bordsicherheits-Dienstes, Kalgan (ein Jack-Palance-Verschnitt, dessen diabolisches Gelächter furchteinflößend wirken soll, dem Zuschauer aber höchstens ein müdes Gähnen abringt) , eben jene Sicherheit, indem er Bomben hochgehen lässt. Ein Muskelprotz soll diesem miesen Schwein das Handwerk legen. Oder so irgendwie.
Ein gigantisches, sauber modelliertes Raumschiff gleitet an der Kamera vorbei. Als Kind der 70er Jahre erkennt man das Raumschiff: Es stammt aus „Kampfstern Galactica“. Und um es vorweg zu nehmen: Sämtliche (!) Weltraumszenen wurden aus diesem Film übernommen (incl. der Zylonen-Kampfflieger und einem Basis-Schiff der Zylonen). Daraus erschließt sich folgende Logik: der Film ist rund um irgendwelche Schnippsel aus „Kampfstern Galactica“ errichtet worden.
Das Interieur der „Southern Star“ passt zu den aufwändigen „Kampfstern Galactica“-Modellen ungefähr so gut, als würde man einen Dinosaurier-Film der 60er Jahre mit Szenen aus „Jurassic Park“ aufpeppen. Die Brücke besteht aus Bürostühlen und Computermonitoren, die man vermutlich aus der örtlichen Müllkippe besorgt und entstaubt hat.
Die erbärmlichen Computergrafiken - incl. derer in der Einleitungssequenz des Films - zeugen von der Absenz ordentlicher Programmierer.
Ah, aber es wird noch besser: Der größte Teil des Filmes spielt in einer Fabrikhalle. Während die Fabrikhalle wenigstens ausladend geräumig ist, sind alle anderen Locations minimalistisch geraten: Die Bordbrücke dürfte wohl in einer Garage aufgebaut worden sein und der Besprechungsraum hat die voluminösen Ausmaße einer Besenkammer, was angesichts der gigantischen Größe des Raumschiffs ein wenig seltsam anmutet.
Da man ja heutzutage sparen muss, wo es nur geht, wurde die Garderobe gleich völlig aus dem Filmetat ausgeklammert. Die Frauen tragen Badeanzüge, die Männer Overalls oder Mannschafts-Anzüge Die dem Bösewicht Calgon, ..äh Kalgan ergebenen Sicherheitskräfte tragen Wollhauben und Skibrillen. Der Held des Filmes, läuft übrigens die meiste Zeit im Feinripp-Unterhemd herum.
Das einzige „futuristische“ Element an Bord sind die Personentransporter. Dabei handelt es sich offenbar um Golfwägelchen, die in riesige Schuhkartons redesignt wurden. Woher die Vermutung mit Golfwagen? Wegen der Geschwindigkeit. Als der Bösewicht Calgon vor unserem Helden flieht, setzt er sich in das Gefährt und braust davon. Pardon: tuckert davon. Mit etwas erhöhter Schrittgeschwindigkeit.
Die abschließende Gut-vs-Böse- Konfrontation findet übrigens mit besagten Gefährten statt. Das Ganze sollte wohl wie ein modernes „Ben Hur“-Wagenrennen wirken, ist aber an Lächerlichkeit nur schwer zu überbieten. Etwa, wenn die „Gute“ mitten auf der „Straße“ steht, mit ihrer Plastik-Kanone auf den fahrenden Bösewicht schießt (ihn natürlich nicht trifft, obwohl er mit ein paar km/h dahinschleicht und fast unmöglich zu verfehlen ist) und der andere „Gute“ ihr zuruft, sie möge sich in Sicherheit bringen.
Geht´s noch etwas idiotischer? Aber ja! Etwa 20 Meter vor dem Zusammenprall springt der Gute aus dem Wagen. Was macht der Böse? Tut er es ihm gleich? Nein – er sieht lieber zu, wie der Wagen des Konkurrenten auf den dritten Wagen auffährt, in physikalisch zumindest in unserem Universum unmöglichem Winkel abhebt und ihm aufs Dach knallt. Und was folgt? Richtig: Eine Explosion. An Bord eines Raumschiffs sind offensichtlich benzinbetriebene Gefährte nicht das geringste Sicherheitsmanko.
Nicht weniger verblüffend sind die Schusswechsel: Der Held, groß und breit wie ein Kleiderschrank, steht ungeschützt wenige Meter vor einer erklecklichen Anzahl von Bösewichten. Während diese allesamt vorbeischießen, knallt er natürlich einen nach dem anderen ab. Ein Bösewicht (Kalgans Vertrauter), der auf einem Krückstock geht, läuft mit einer Waffe in der Hand herum. Er dringt zu den Guten vor. Zwei der Guten laufen an ihm vorbei eine Stiege hoch. Der Böse knallt den vorderen der Beiden ab. Bleibt der zweite Gute stehen? Kommt ihm das irgendwie merkwürdig vor? Dreht er sich wenigstens um? Schreit er um Hilfe? Nein, er läuft weiter und wird gleichfalls abgeknallt. Ende? Nein, es geht noch weiter! Wenige Meter vor dem Bösen stehen ein paar Gute um einen Tisch herum. Seelenruhig knallt der Böse einen nach dem anderen ab. Keiner der Guten läuft davon, schreit irgendwas, geht in Deckung (was angesichts des nicht vorhandenen Inventars ohnedies schwierig wäre) – sie stehen da und lassen sich abschießen.
Interessant gestaltet sich auch das übliche Techtelmechtel zwischen männlichem und weiblichem Hauptdarsteller. Natürlich können sich beide anfangs nicht leiden, landen aber nach wenigen Worten in der Kiste (bzw. auf dem Boden, aus budgetären Gründen, da man sich keine Kiste oder ein Bett leisten konnte). Was daran so besonderes ist? Für gewöhnlich sollte die Hauptdarstellerin in irgend einer Weise attraktiv sein und altersmäßig der Generation des Helden angehören. In „Space Mutiny“ hat man das Gefühl, der Held (ca. Mitte 20) schäkere mit einer nicht unerheblich älteren Frau.
Als die Hauptdarstellerin in Gefangenschaft gerät, soll ein fetter, nicht sonderlich intelligent wirkender Wachmann die wertvolle Gefangene bewachen. Wer in seinem Leben mehr als zehn Filme gesehen hat weiß, was nun folgt: „He, Süßer, komm doch mal her!“
Um sich nach ihrer Befreiung unbemerkt unter Kalgans Leute mischen zu können (fällt auch gar nicht auf, wenn plötzlich eine Frau unter den Männern ist), zieht die Heldin die Uniform des überrumpelten Wachmanns an. Und man höre und staune: Sie passt! Obwohl der Typ mindestens einen Kopf größer und korpulent ist.
Das vermittelte Frauenbild mag in den 50er Jahren en vogue gewesen sein; für einen Film aus 1988 befremdet es den aufgeschlossenen Zuschauer doch ein wenig, dass Frauen in erster Linie Lustobjekte darstellen. Die praktischen Fähigkeiten der Frauen beschränken sich bis auf eine Ausnahme darin, vom Helden gerettet zu werden, seltsame Balz-Tänze aufzuführen, in der Bord-Disco (zu abscheulicher 80er Jahre Disco-Mucke) Hula-Hoop-Reifen (!!!) zu schwingen und dabei das Popöchen zu präsentieren, sowie im Servieren von Drinks.
Die intellektuell Speerspitze der weiblichen Besatzung stellt eine Dame, die anscheinend die Hangars per Computer überwacht. Sie ist die Hauptperson im mit Abstand dümmsten Filmfehler, der jemals passiert ist. Die junge Lady wird von dem Bösewicht eliminiert … und ist wenige Szenen später qicklebendig auf der Brücke in ihre Arbeit vertieft! Alleine daraus lässt sich ersehen, wie konzentriert und engagiert die Filmemacher bei der Produktion vorgingen. Wie ist so etwas möglich? Wie kann man einen solchen Schnitzer „übersehen“?
Andererseits könnte man fast Absicht dahinter vermuten, nach dem Motto: Wenn wir schon einen wirklich schlechten Film drehen, dann aber richtig!
Insofern kann man „Space Mutiny“ durchaus gelungen nennen: Ein schlechterer Streifen ist nicht vorstellbar.
Geschrieben von W. V. am 02.07.2009 um 21:42 Uhr
 
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